GdP NRW: 2011 wurde jeder vierte Polizist angegriffen
Die GdP warnt davor, dass die Politik das hohe Maß an Gewalt gegenüber den Polizisten verharmlost. „Wer die Polizei angreift, will eine andere Gesellschaft, in der nur das Gesetz des vermeintlich Stärkeren gilt. Das dürfen wir nicht zulassen“, betonte Richter.
Verantwortlich für die hohe Zahl von Übergriffen auf Polizisten ist nach Beobachtungen der GdP die in den letzten Jahren stark gestiegene Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft. „Es gibt in Deutschland eine wachsende Gruppe von Menschen, für die brutale Gewalt zum scheinbar legitimen Instrument zur Verfolgung der eigenen Interessen gehört. Verantwortlich dafür ist die starke Entsolidarisierung unserer Gesellschaft. Deshalb lässt sich das Problem der zunehmenden Zahl brutaler Gewaltattacken durch die Polizei alleine nicht lösen, sondern nur durch eine andere Sozialpolitik. Aber die Polizei kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Gesellschaft nicht immer mehr auseinander fällt“, sagte Richter. „Dazu muss die Politik der Polizei aber die notwendigen Instrumente zur Verfügung stellen.“
Verantwortlich für die hohe Zahl von Übergriffen auf Polizisten ist nach Beobachtungen der GdP die in den letzten Jahren stark gestiegene Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft. „Es gibt in Deutschland eine wachsende Gruppe von Menschen, für die brutale Gewalt zum scheinbar legitimen Instrument zur Verfolgung der eigenen Interessen gehört. Verantwortlich dafür ist die starke Entsolidarisierung unserer Gesellschaft. Deshalb lässt sich das Problem der zunehmenden Zahl brutaler Gewaltattacken durch die Polizei alleine nicht lösen, sondern nur durch eine andere Sozialpolitik. Aber die Polizei kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Gesellschaft nicht immer mehr auseinander fällt“, sagte Richter. „Dazu muss die Politik der Polizei aber die notwendigen Instrumente zur Verfügung stellen.“