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GdP: Beschäftigte der Bundeswehr sind in der Bundespolizei herzlich willkommen!

Berlin/Hilden.

Die Bundespolizei leidet schon seit längerem an einem absoluten Personalmangel an allen Ecken und Enden. Auf diesen Umstand hat vor kurzem auch der Präsident der Bundespolizei, Matthias Seeger, im Haushaltsausschuss des Bundestages hingewiesen. Wenn die Bundespolizei weiterhin ihren wirksamen Beitrag zur Bekämpfung von Kriminalität, wie Brandanschlägen auf Bahnanlagen, den Gewaltexzessen am Rande von Großereignissen aber auch unsere Beteiligung an internationalen Polizeimissionen leisten soll, benötigt sie dringend zusätzliches Personal.

„Was liegt da näher, als den von den geplanten Standortschließungen betroffenen Beschäftigten der Bundeswehr einen Arbeitsplatz in der Bundespolizei anzubieten“ so Josef Scheuring, Vorsitzender, der GdP-Bezirk Bundespolizei. „Wir können nicht nur ehemalige Soldaten, nach einer polizeilichen Ausbildung, sondern auch die gut ausgebildeten Verwaltungsbeamten und Tarifbeschäftigten in der Bundespolizei zur Erfüllung unserer Aufgaben gut gebrauchen. Sie finden in der Bundespolizei eine sinnvolle und interessante Anschlussverwendung.“ so Scheuring weiter. Die GdP fordert die Bundesregierung auf, die hierfür erforderlichen Entscheidungen zügig zu treffen, um die angespannte Personalsituation in der Bundespolizei dadurch abzumildern.
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