GdP: Schäuble leistet der Bekämpfung des Terrorismus einen Bärendienst
GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Schäuble baut schon jetzt für den Fall vor, dass tatsächlich ein Terroranschlag verübt wird, um von seinen eigenen Versäumnissen abzulenken. Nach dem Motto: Ich habe es Euch ja gesagt!“
Die Versäumnisse liegen nach Auffassung der GdP aber weniger in der Schaffung neuer Gesetze, als in den personellen und materiellen Möglichkeiten, sie umzusetzen. Deshalb habe Schäuble der Terrorismusbekämpfung mit seinen leichtfertig in die Runde geworfenen Szenarien einen Bärendienst erwiesen. Eine sachliche Diskussion sei nun erschwert.
Freiberg: „Die berechtigten Forderungen nach einer verfassungsgemäßen Verbesserung einzelner Instrumente zur Bekämpfung des Terrorismus und eine bessere Ausstattung der Polizei drohen nun in der von Schäuble angezettelten Diskussion um Kriegsrecht, gezielter Tötung und totaler Überwachung unterzugehen.“
Die Versäumnisse liegen nach Auffassung der GdP aber weniger in der Schaffung neuer Gesetze, als in den personellen und materiellen Möglichkeiten, sie umzusetzen. Deshalb habe Schäuble der Terrorismusbekämpfung mit seinen leichtfertig in die Runde geworfenen Szenarien einen Bärendienst erwiesen. Eine sachliche Diskussion sei nun erschwert.
Freiberg: „Die berechtigten Forderungen nach einer verfassungsgemäßen Verbesserung einzelner Instrumente zur Bekämpfung des Terrorismus und eine bessere Ausstattung der Polizei drohen nun in der von Schäuble angezettelten Diskussion um Kriegsrecht, gezielter Tötung und totaler Überwachung unterzugehen.“