GdP zur bevorstehenden 2. Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst:
Malchow: Einkommenslücken zur Wirtschaft verringern
Immense Steuerüberschüsse
GdP-Tarifexperte René Klemmer macht klar, dass es an der Zeit sei, den öffentlichen Dienst an der positiven konjunkturellen Entwicklung der vergangenen Jahre teilhaben zu lassen. „Die Steuerüberschüsse der Länder sind immens. Die Kassen sind voll. Es wird endlich Zeit, dass die Beschäftigten an diesen Überschüssen beteiligt werden und damit ihre gute Arbeit gewürdigt wird“, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Klemmer vor Beginn der Gespräche, die bis Donnerstag andauern sollen.
Die öD-Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten in den Ländern 6 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Darüber hinaus sollen die strukturellen Verbesserungen in der Eingruppierung der Entgeltordnung erzielt werden, wie sie bereits bei den Verhandlungen bei Bund und Kommunen erreicht wurden.
Die GdP begleitet unter dem Motto „#hermitmehr2019“ die diesjährige Tarifrunde mit verschiedenen Aktionen im ganzen Bundesgebiet, beispielsweise mit einer gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di organisierten Kundgebung am heutigen Dienstagmorgen auf dem Gänsemarkt in Hamburg.
Die Gewerkschaft der Polizei vertritt in der kommenden Tarifrunde rund 18.000 aktive Beschäftigte vom allgemeinen Verwaltungsdienst über den fernmeldetechnischen Dienst, Polizeiärztinnen und -ärzte, Beschäftigte in der Informationstechnik, Technikerinnen und Techniker, Beschäftigte der Hubschrauberstaffel, Kfz-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker, Schreinerinnen und Schreiner, Elektrikerinnen und Elektriker, Waffenmechanikerinnen und -mechaniker et cetera.
Die öD-Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten in den Ländern 6 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Darüber hinaus sollen die strukturellen Verbesserungen in der Eingruppierung der Entgeltordnung erzielt werden, wie sie bereits bei den Verhandlungen bei Bund und Kommunen erreicht wurden.
Die GdP begleitet unter dem Motto „#hermitmehr2019“ die diesjährige Tarifrunde mit verschiedenen Aktionen im ganzen Bundesgebiet, beispielsweise mit einer gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di organisierten Kundgebung am heutigen Dienstagmorgen auf dem Gänsemarkt in Hamburg.
Die Gewerkschaft der Polizei vertritt in der kommenden Tarifrunde rund 18.000 aktive Beschäftigte vom allgemeinen Verwaltungsdienst über den fernmeldetechnischen Dienst, Polizeiärztinnen und -ärzte, Beschäftigte in der Informationstechnik, Technikerinnen und Techniker, Beschäftigte der Hubschrauberstaffel, Kfz-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker, Schreinerinnen und Schreiner, Elektrikerinnen und Elektriker, Waffenmechanikerinnen und -mechaniker et cetera.