GdP-Chef bei n-tv zur Vorstellung des "Sicherheitsreports 2019"
Malchow: Zunehmende Cyberkriminalität wird das subjektive Sicherheitsgefühl verschlechtern
Auch die Polizei muss besser werden
Der GdP-Chef verwies zudem auf bekannte Schwächen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Die spiegele ja lediglich die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten wider. „Das heißt, Fälle, die nicht angezeigt wurden, finden dort keinen Niederschlag, ebenso wie Erfahrungen oder Situationen im direkten Umfeld, die Bürgerinnen oder Bürger verunsichern oder verunsichert haben“, sagte Malchow.
Natürlich besäßen die Alltagskriminalität sowie die Unordnung im Raum wie Vandalismus, Vermüllung oder Graffiti Einfluss auf das individuelle Sicherheitsgefühl der Menschen, stellte der GdP-Bundesvorsitzende fest. Großen Handlungsbedarf sieht er aber vor allem bei der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Die Allensbach-Umfrage werde sicherlich ergeben, dass die Bürgerinnen und Bürger hierzulande entsprechende Aktivitäten der Politik und der Behörden erwarten, zeigte sich Malchow überzeugt. „Auch die Polizei muss da besser werden. Wir brauchen mehr Fachleute, aber auch die attraktiven Rahmenbedingungen, um qualifizierte Menschen für die Arbeit in der Polizei gewinnen zu können“, betonte er.
Natürlich besäßen die Alltagskriminalität sowie die Unordnung im Raum wie Vandalismus, Vermüllung oder Graffiti Einfluss auf das individuelle Sicherheitsgefühl der Menschen, stellte der GdP-Bundesvorsitzende fest. Großen Handlungsbedarf sieht er aber vor allem bei der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Die Allensbach-Umfrage werde sicherlich ergeben, dass die Bürgerinnen und Bürger hierzulande entsprechende Aktivitäten der Politik und der Behörden erwarten, zeigte sich Malchow überzeugt. „Auch die Polizei muss da besser werden. Wir brauchen mehr Fachleute, aber auch die attraktiven Rahmenbedingungen, um qualifizierte Menschen für die Arbeit in der Polizei gewinnen zu können“, betonte er.