WM-Kooperation zwischen BMW und GdP
BMW unterstützt WM-Betreuungskonzept der Gewerkschaft der Polizei mit 24 WM-Motorrädern
„Wir freuen uns sehr darüber, dass das Unternehmen BMW unser GdP-Betreuungskonzept zur Fußball-WM in Deutschland so tatkräftig unterstützt“, sagte der Organisationssekretär des GdP-Bundesvorstandes, Dietmar Michael, bei der Übergabe der WM-Bikes.
Das GdP-Betreuungskonzept zur Fußball-WM 2006 gründe, sagte Jörg Radek, im Geschäftsführenden Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei für den WM-Einsatz verantwortlich, auf drei Säulen. Wichtigster Teil der Betreuung polizeilicher Einsatzkräfte sei die unmittelbare Anwesenheit vor Ort. Deshalb seien in den Spielorten Betreuungsteams gebildet worden, die mit den WM-Dienst schiebenden Kolleginnen und Kollegen das Gespräch suchen werden. Die besondere Wendigkeit der Motorräder werde es den GdP-Betreuern erheblich erleichtern, an den Einsatzort heranzufahren. Ausgestattet werden die Teams u. a. mit Erfrischungen. Radek betonte, dass sich die Arbeit der GdP-Betreuungsteams an der aktuellen Einsatzlage orientiere, „wir wollen beim Einsatz nicht im Weg stehen“.
Auch an den jeweiligen Versorgungs- und Unterbringungsorten wolle die GdP präsent sein. Öffne sich bei der im Normalfall gut organisierten Verpflegung der Einsatzkräfte eine Lücke, werde die GdP einspringen und die Lücke schließen. Geplant seien auch Freizeit-Angebote wie Torwandschießen oder Kicker-Spiele.
Über die Vor-Ort-Betreuung hinaus wird die GdP eine WM-Hotline schalten, über die eingesetzte GdP-Mitglieder alle Fragen, Sorgen oder Probleme im Zusammenhang mit dem WM-Einsatz unmittelbar an die GdP weitergeben können. Die zentrale Stelle leitet die Informationen an die am Einsatzort befindlichen GdP-Betreuer weiter, die versuchen werden, direkt Abhilfe zu schaffen.
Jörg Radek: „Die WM-Lage 2006 wird alle bisherigen Einsätze in den Schatten stellen. Von den Kolleginnen und Kollegen wird sehr viel Bereitschaft, Motivation und Durchhaltevermögen verlangt werden. Die GdP will dabei helfen, dass die WM für die Einsatzkräfte nicht nur ein Stressfaktor wird und mit ihrem Betreuungskonzept einen Beitrag zur Entspannung leisten.“
Das GdP-Betreuungskonzept zur Fußball-WM 2006 gründe, sagte Jörg Radek, im Geschäftsführenden Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei für den WM-Einsatz verantwortlich, auf drei Säulen. Wichtigster Teil der Betreuung polizeilicher Einsatzkräfte sei die unmittelbare Anwesenheit vor Ort. Deshalb seien in den Spielorten Betreuungsteams gebildet worden, die mit den WM-Dienst schiebenden Kolleginnen und Kollegen das Gespräch suchen werden. Die besondere Wendigkeit der Motorräder werde es den GdP-Betreuern erheblich erleichtern, an den Einsatzort heranzufahren. Ausgestattet werden die Teams u. a. mit Erfrischungen. Radek betonte, dass sich die Arbeit der GdP-Betreuungsteams an der aktuellen Einsatzlage orientiere, „wir wollen beim Einsatz nicht im Weg stehen“.
Auch an den jeweiligen Versorgungs- und Unterbringungsorten wolle die GdP präsent sein. Öffne sich bei der im Normalfall gut organisierten Verpflegung der Einsatzkräfte eine Lücke, werde die GdP einspringen und die Lücke schließen. Geplant seien auch Freizeit-Angebote wie Torwandschießen oder Kicker-Spiele.
Über die Vor-Ort-Betreuung hinaus wird die GdP eine WM-Hotline schalten, über die eingesetzte GdP-Mitglieder alle Fragen, Sorgen oder Probleme im Zusammenhang mit dem WM-Einsatz unmittelbar an die GdP weitergeben können. Die zentrale Stelle leitet die Informationen an die am Einsatzort befindlichen GdP-Betreuer weiter, die versuchen werden, direkt Abhilfe zu schaffen.
Jörg Radek: „Die WM-Lage 2006 wird alle bisherigen Einsätze in den Schatten stellen. Von den Kolleginnen und Kollegen wird sehr viel Bereitschaft, Motivation und Durchhaltevermögen verlangt werden. Die GdP will dabei helfen, dass die WM für die Einsatzkräfte nicht nur ein Stressfaktor wird und mit ihrem Betreuungskonzept einen Beitrag zur Entspannung leisten.“