Arbeitstagung für den hD
Rundum gelungene Premiere
Die Idee für diese Veranstaltung entstand, weil sich die Gewerkschaft fragte: Welche Formate gibt es eigentlich für Kolleginnen und Kollegen in Führungspositionen, sich fortzubilden, Erfahrungen auszutauschen und immer wieder neu – auch voneinander – zu lernen? Welche Chancen werden Führungskräften eingeräumt, das eigene Wissen, Erfahrungen, Ideen in Entscheidungsprozesse mit einzubringen?
Fakt ist: Seit Jahren finden in der Bundespolizei so gut wie keine Führungskräfteveranstaltungen statt – scheinbar getreu dem Motto „Wer führen will, muss allein sein können“. Die sprichwörtliche Einsamkeit an der Spitze – es gibt sie wirklich. Und je größer das Unternehmen bzw. die Behörde, desto dünner wird die Luft nicht nur, sondern meist auch eisiger. Hier sagt die GdP: Umso glatter das Parkett, umso wichtiger der Tanzpartner – und hat sich daher das Ziel gesteckt, eine Vernetzungsmöglichkeit für den hD zu schaffen.
Moderiert wurde die Veranstaltung durch die GdP-Vorstände Andreas Roßkopf (Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei | Zoll), Judith Hausknecht (Vorsitzende Bezirkspersonalrat beim Bundespolizeipräsidium) und Sven Hüber (Vorsitzender Bundespolizeihauptpersonalrat beim BMI).
Nach der offiziellen Begrüßung durch Andreas Roßkopf betonte Sven Hüber in seinem Impulsvortrag, dass die GdP als größte Polizeigewerkschaft weltweit mit über 200.000 Mitgliedern sehr stolz darauf ist, auch das Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen in den Führungspositionen, der „Managementebene“ zu genießen. „Wir sind sehr an der Meinung unserer Führungskräfte interessiert und wir werden unseren Einfluss konsequent dazu nutzen, mehr Mitsprachemöglichkeiten bei der Behörde einzufordern“, so Hüber.
Im Fokus der Veranstaltung stand – getreu dem Motto „Verstehen, vernetzen, verbessern“ – der persönliche fachliche Austausch. Daher stellte Judith Hausknecht im Anschluss an den Impulsvortrag vier Themenschwerpunkte vor, die in der Folge zum offenen Diskurs gestellt wurden. Die Teilnehmenden machten von dem Angebot rege Gebrauch und erzählten von ihren eigenen Erfahrungen und Meinungen zu den Themen „Quo vadis Bundespolizei?“, „Einbindung in Entscheidungen innerhalb der Bundespolizei“, „Persönliche Entwicklung und Perspektiven“ sowie die „GdP und hD – Personalräte und hD“. Auch in den Kaffeepausen und nach Sitzungsschluss am ersten Abend ging dieser wichtige fachliche Austausch in kleineren und größeren Gruppen weiter.
Nach zwei sehr konstruktiven Veranstaltungstagen zogen die Teilnehmenden ein durchweg positives Fazit. Der Tenor lautete: Solche Veranstaltungen sollte es unbedingt regelmäßig geben. Diese Schlussfolgerung hat auch die GdP gezogen, die den Führungskräften sehr dankbar für ihre rege Teilnahme und den wichtigen offenen Austausch ist und diese Veranstaltungen in Zukunft in jedem Fall regelmäßig durchführen wird.
Fakt ist: Seit Jahren finden in der Bundespolizei so gut wie keine Führungskräfteveranstaltungen statt – scheinbar getreu dem Motto „Wer führen will, muss allein sein können“. Die sprichwörtliche Einsamkeit an der Spitze – es gibt sie wirklich. Und je größer das Unternehmen bzw. die Behörde, desto dünner wird die Luft nicht nur, sondern meist auch eisiger. Hier sagt die GdP: Umso glatter das Parkett, umso wichtiger der Tanzpartner – und hat sich daher das Ziel gesteckt, eine Vernetzungsmöglichkeit für den hD zu schaffen.
Moderiert wurde die Veranstaltung durch die GdP-Vorstände Andreas Roßkopf (Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei | Zoll), Judith Hausknecht (Vorsitzende Bezirkspersonalrat beim Bundespolizeipräsidium) und Sven Hüber (Vorsitzender Bundespolizeihauptpersonalrat beim BMI).
Nach der offiziellen Begrüßung durch Andreas Roßkopf betonte Sven Hüber in seinem Impulsvortrag, dass die GdP als größte Polizeigewerkschaft weltweit mit über 200.000 Mitgliedern sehr stolz darauf ist, auch das Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen in den Führungspositionen, der „Managementebene“ zu genießen. „Wir sind sehr an der Meinung unserer Führungskräfte interessiert und wir werden unseren Einfluss konsequent dazu nutzen, mehr Mitsprachemöglichkeiten bei der Behörde einzufordern“, so Hüber.
Im Fokus der Veranstaltung stand – getreu dem Motto „Verstehen, vernetzen, verbessern“ – der persönliche fachliche Austausch. Daher stellte Judith Hausknecht im Anschluss an den Impulsvortrag vier Themenschwerpunkte vor, die in der Folge zum offenen Diskurs gestellt wurden. Die Teilnehmenden machten von dem Angebot rege Gebrauch und erzählten von ihren eigenen Erfahrungen und Meinungen zu den Themen „Quo vadis Bundespolizei?“, „Einbindung in Entscheidungen innerhalb der Bundespolizei“, „Persönliche Entwicklung und Perspektiven“ sowie die „GdP und hD – Personalräte und hD“. Auch in den Kaffeepausen und nach Sitzungsschluss am ersten Abend ging dieser wichtige fachliche Austausch in kleineren und größeren Gruppen weiter.
Nach zwei sehr konstruktiven Veranstaltungstagen zogen die Teilnehmenden ein durchweg positives Fazit. Der Tenor lautete: Solche Veranstaltungen sollte es unbedingt regelmäßig geben. Diese Schlussfolgerung hat auch die GdP gezogen, die den Führungskräften sehr dankbar für ihre rege Teilnahme und den wichtigen offenen Austausch ist und diese Veranstaltungen in Zukunft in jedem Fall regelmäßig durchführen wird.