GdP Bundespolizei: Kosovo-Unterstützungseinsatz überlastet Bundespolizei zusätzlich
Die Spezialkräfte sollen an der serbisch-ungarischen Grenze eingesetzt werden, um dabei zu helfen die aktuell stark ansteigenden illegalen Einreisen von Kosovaren zu unterbinden.
Die GdP hält die Massenflucht von Menschen aus dem Kosovo für rein grenzpolizeilich nicht zu lösen. „Was fehlt, ist ein EU-weites gesamtstaatliches Konzept Migration. Dazu gehört auch, Länder wie den Kosovo bei der Problemlösung vor Ort zu unterstützen. Es kann nicht sein, dass Europa, das maßgeblich den Kosovo mitkreiert hat, sich aus der Verantwortung stiehlt“, so Radek.
Für den Gewerkschafter steht fest, dass mit dieser Maßnahme nur versucht wird Symptome, aber nicht die Ursachen der Probleme zu behandeln: „Und das in einer Zeit, in der die Bundespolizei mit ihren ständig zuwachsenden Aufgaben ohnehin aus dem letzten Loch pfeift. Natürlich können wir das alles, aber eben nicht alles gleichzeitig!“.
Die GdP hält die Massenflucht von Menschen aus dem Kosovo für rein grenzpolizeilich nicht zu lösen. „Was fehlt, ist ein EU-weites gesamtstaatliches Konzept Migration. Dazu gehört auch, Länder wie den Kosovo bei der Problemlösung vor Ort zu unterstützen. Es kann nicht sein, dass Europa, das maßgeblich den Kosovo mitkreiert hat, sich aus der Verantwortung stiehlt“, so Radek.
Für den Gewerkschafter steht fest, dass mit dieser Maßnahme nur versucht wird Symptome, aber nicht die Ursachen der Probleme zu behandeln: „Und das in einer Zeit, in der die Bundespolizei mit ihren ständig zuwachsenden Aufgaben ohnehin aus dem letzten Loch pfeift. Natürlich können wir das alles, aber eben nicht alles gleichzeitig!“.