GdP-Bundespolizei: Bundesregierung fährt die Bundespolizei an die Wand
Die Bundespolizei leidet bereits jetzt unter massiven Haushaltskürzungen. Folge davon ist, dass unter anderem Dienstfahrten eingeschränkt wurden und die ordentliche Nachbeschaffung von IT - Gerät und Dienstfahrzeugen nicht mehr durchgeführt werden kann. Auch über die Schließung weiterer Dienststellen wird bereits konkret nachgedacht. Der Regierungsentwurf sieht nunmehr vor, dass die Haushaltsmittel im Jahr 2012 weder erhöht noch den Kostensteigerungen angepasst und bis zum Jahr 2015 sogar noch einmal um mehr als 66 Millionen Euro im Verhältnis zu 2011 reduziert werden. ”Es ist vollkommen klar, dass diese Entwicklung zu massiven Einschränkungen im Bereich der Inneren Sicherheit und bei der Terrorbekämpfung an den Grenzen, auf den Flughäfen und in den Bahnhöfen führen wird. Auch weitere Personalkürzungen sind mit dieser Haushaltspoltik unumgänglich. Die Bundesregierung läßt damit ihre Polizei vollkommen “im Regen” stehen.
Während die Bundeskanzlerin bei einer Rede vor der Bundespolizei am 15, März 2011 noch zugesagt hat, auf die ordentliche Ausstattung der Bundespolizei zu achten, hat sie jetzt das Gegenteil getan”, so Scheuring.
Während die Bundeskanzlerin bei einer Rede vor der Bundespolizei am 15, März 2011 noch zugesagt hat, auf die ordentliche Ausstattung der Bundespolizei zu achten, hat sie jetzt das Gegenteil getan”, so Scheuring.