GdP-Bundespolizei: Rahmenbedingungen für Terrorbekämpfung deutlich verschlechtert
Gleichzeitig muss die Bundespolizei allein im Jahr 2011 überplanmäßig mehr als 68 Millionen Euro einsparen. Folge davon ist, dass Streifenfahrten reduziert, Fahrzeuge nicht mehr repariert und notwendige Nachbeschaffungen auch im IT - Sicherheitsbereich nicht mehr durchgeführt werden können. Die Situation hat inzwischen zu einer massiven Überlastung der Beschäftigten der Bundespolizei geführt.
In einer neuen Studie der Technischen Universität Chemnitz sagen zudem 77 % der Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei, dass sie kein Vertrauen in die derzeitige Bundesregierung haben. Prof. Dr. Gerd Strohmeier von der TU Chemnitz hat diese Studie zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der GdP - Bezirk Bundespolizei, Sven Hüber am 8. September 2011 im Innenausschuss des Deutschen Bundestages vorgestellt.
"Die aktuellen Festnahmen in Berlin zeigen, dass die Terrorgefahr auch in Deutschland nachwievor real ist. Daher dürfen weder Personal noch Sachmittel für die Terrorbekämpfung dem Spardiktat der Bundesregierung zum Opfer fallen", so Scheuring.
In einer neuen Studie der Technischen Universität Chemnitz sagen zudem 77 % der Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei, dass sie kein Vertrauen in die derzeitige Bundesregierung haben. Prof. Dr. Gerd Strohmeier von der TU Chemnitz hat diese Studie zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der GdP - Bezirk Bundespolizei, Sven Hüber am 8. September 2011 im Innenausschuss des Deutschen Bundestages vorgestellt.
"Die aktuellen Festnahmen in Berlin zeigen, dass die Terrorgefahr auch in Deutschland nachwievor real ist. Daher dürfen weder Personal noch Sachmittel für die Terrorbekämpfung dem Spardiktat der Bundesregierung zum Opfer fallen", so Scheuring.