GdP-Personalräte werden gehört
Vertrauensvoller erster Austausch mit Innenministerin Faeser
Dass Innenministerin Faeser diese Einladung bereits in den ersten vier Wochen ihrer Amtszeit ausgesprochen hat, ist ein deutliches Signal für ihr nachhaltiges Interesse an den Beschäftigten der Bundespolizei. Dies zeigte sich auch in dem harmonischen und vertrauensvollen Gespräch, bei dem die Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage sowie Arbeitszeit-Regelungen wichtige Themenschwerpunkte bildeten. Der GdP-Bezirk Bundespolizei setzt sich mit seinen Personalräten für eine Änderung des Arbeitszeitrechts des Bundes ein. Konkret geht es den Gewerkschaftern um eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten auf das Maß der Tarifbeschäftigten des Bundes, eine Entlastung der Schicht- und Einsatzdienstleistenden, eine eigene Arbeitszeitverordnung und gerechte Langzeitkonten für Bundespolizei, Zoll und BAG.
Am Ende des langen und konstruktiven Gesprächs vereinbarten Ministerin Faeser und BHPR-Vorsitzender Hüber eine weitere enge Zusammenarbeit.
Am Ende des langen und konstruktiven Gesprächs vereinbarten Ministerin Faeser und BHPR-Vorsitzender Hüber eine weitere enge Zusammenarbeit.