GdP sagt NEIN zu Schilys Entwurf eines Versorgungsänderungsgesetzes
Überzogen - unvernünftig - nicht zukunftssicher
Deshalb erteilt die GdP dem Vorhaben des Bundesinnenministers ein klare Absage - in Übereinstimmung mit dem DGB und den anderen Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes. Der stellvertretende Bundesvorsitzende, Bernhard Witthaut: "Schily will die Rotstiftpolitik im Beamtenbereich fortsetzen und nunmehr bei den Beamtenpensionen weitere zigmilliarden Mark einsparen. Dies werden wir dem Herrn Minister in aller Deutlichkeit sagen, und zwar beim Beteiligungsgespräch am 27. August 2001 in Berlin und anschließend auch den Parlamenten und Politkern auf Bundes- und Länderebene. Dazu brauchen wir auch die breite Unterstützung aller Mitglieder." |