GdP ist Partnerin des „Berliner Kongresses – Wehrhafte Demokratie“
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist seit Mitte Mai 2023 institutionelle Partnerin des „Berliner Kongresses – Wehrhafte Demokratie“. Der „Gesellschaftliche Dialog für Öffentliche Sicherheit“ unter der Kongresspräsidentschaft von Wolfgang Bosbach versteht sich nach eigenen Angaben als „der Think Tank und gesellschaftliche Dialog für die 350 klügsten Köpfe aus Politik, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft um Fragen der inneren Sicherheit einschließlich der nicht mehr trennbaren Sphären zur äußeren Sicherheit in Deutschland und Europa“.
Der Kongress schafft einen Raum für interdisziplinären Austausch über verschiedene (interaktive) Formate. Dabei nimmt er insbesondere die Möglichkeiten neuer Technologien und der damit verbundenen Transformation in sein strategisches Visier.
„Wir freuen uns darauf, mit Expertise und Kompetenz beitragen zu können“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Rande einer GdP-Bundesvorstandssitzung in Potsdam. Kopelke und Bundesvize Alexander Poitz werden am diesjährigen Kongress vom 26. bis 28 Juni teilnehmen.
Der Kongress schafft einen Raum für interdisziplinären Austausch über verschiedene (interaktive) Formate. Dabei nimmt er insbesondere die Möglichkeiten neuer Technologien und der damit verbundenen Transformation in sein strategisches Visier.
„Wir freuen uns darauf, mit Expertise und Kompetenz beitragen zu können“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Rande einer GdP-Bundesvorstandssitzung in Potsdam. Kopelke und Bundesvize Alexander Poitz werden am diesjährigen Kongress vom 26. bis 28 Juni teilnehmen.