GdP: Untertauchen Kaplans nicht den Sicherheitsbehörden anlasten
Freiberg: "Observation ist keine mobile Sicherungshaft, wie sich das manche wohl vorstellen. Die Polizei darf es nicht und dem Verfassungsschutz sind die Hände gebunden, wenn die Zielperson zum Beispiel eine Privatwohnung betritt oder in den Kofferraum eines Autos gestiegen ist."
Wer jetzt über die Polizei und den Verfassungsschutz herfalle, solle sich daran erinnern, dass der Polizei wirksame Instrumente, wie zum Beispiel die akustische Wohnraumüberwachung aus der Hand geschlagen wurden. Freiberg: "Auch das Heer der Beamten, dass gefährliche Personen rund um die Uhr beobachten könnte, gibt es einfach nicht. Im Gegenteil: Viele, die jetzt laut tönen, bauen in ihren Ländern unentwegt Personal bei den Sicherheitsbehörden ab."