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GdP begrüßt Schröders Ankündigung

Freiberg: Gleiche Bezahlung für Polizisten im Osten muss schneller erfolgen

Magdeburg.

"In der Erkenntnis gereift, in der Zeitplanung gefehlt", kommentierte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die Ankündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf dem Ost-Parteitag in Magdeburg, die Einkommen des öffentlichen Dienstes in den neuen Bundesländern anzugleichen.

Freiberg: "Endlich hat auch der Bundeskanzler erkannt, dass die Polizeibeschäftigten in Ost und West einen Anspruch darauf haben, für die gleiche Arbeit auch ohne Unterschiede bezahlt zu werden. Wir werden darauf drängen, dass diese politische Ankündigung auch in den Tarifverhandlungen umgesetzt wird."

Widerstand kündigte die Gewerkschaft der Polizei gegen den Zeitplan an. Nach Vorstellungen des Bundeskanzlers soll die Angleichung der Einkommen im öffentlichen Dienst der neuen Länder mittels eines Stufenplanes erreicht werden.

Freiberg: "Der Zeitraum ist unseren Polizistinnen und Polizisten im Osten zu lang. Sie verstehen es schon bisher nicht, dass sie für weniger Geld ihre Haut zu Markte tragen müssen als ihre Kolleginnen und Kollegen im Westen. Diese Ungerechtigkeit besteht seit fast 13 Jahren und ist nicht länger zu ertragen. Die Unruhe im Osten ist groß."

  Mit einer Demonstration vor dem gemeinsamen Parteitag der ostdeutschen SPD-Landesverbände am Sonntag, 10. März 2002 in Magdeburg, verliehen GdP-Kolleginnen und Kollegen noch einmal ihrer Forderung Nachdruck, die Ungerechtigkeit der unterschiedlichen Bezahlung zwischen Ost und West im öffentlichen Dienst rasch zu beseitigen. Unterstützt wurden sie dabei auch von anderen ÖD-Gewerkschaften. Neben dem GdP-Bundesvorsitzenden Konrad Freiberg nahmen auch die Landesvorsitzenden Brandenburg, Andreas Schuster, Thüringen, Jürgen Schlutter und Sachsen-Anhalt, Carsten Schmidt, an der Aktion teil.
Foto: Holecek



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