Bundestag verabschiedet Besoldungsanpassung und Öffnungsklausel
Freiberg: Politische Front gegen den öffentlichen Dienst verbittert Polizeibeschäftigte
Der GdP-Vorsitzende erneuerte seine Kritik an den länderspezifischen Öffnungsklauseln für das Weihnachts- und Urlaubsgeld: „Das bewährte und gerechte System einer bundeseinheitlichen Besoldung wird zerschlagen. Kleinstaaterei ist das Ergebnis, Chaos und Willkür sind die Konsequenz.“ Durch die Kündigung der Weihnachts- und Urlaubsgeldtarifverträge für die Beschäftigten des Bundes habe sich der durch die öffentlichen Arbeitgeber begangene Vertrauensbruch fortgesetzt.
In den Reihen des öffentlichen Dienstes machten sich Verbitterung und Frustration breit. Freiberg: „Die Polizeibeschäftigten stecken zwischen den Mühlsteinen einer rigorosen Sparpolitik von Bund und Ländern. Die öffentlichen Arbeitgeber quetschen sie auf unsoziale und ungerechte Weise aus. Das nötigt vielen eine massive Änderung ihrer Lebensplanung ab. Es kann nicht sein, dass nach dem Motto “Undank ist euer Lohn“, diejenigen, die sich am wenigsten wehren können, einer verfehlten Steuerpolitik zum Opfer fallen sollen.“
In den Reihen des öffentlichen Dienstes machten sich Verbitterung und Frustration breit. Freiberg: „Die Polizeibeschäftigten stecken zwischen den Mühlsteinen einer rigorosen Sparpolitik von Bund und Ländern. Die öffentlichen Arbeitgeber quetschen sie auf unsoziale und ungerechte Weise aus. Das nötigt vielen eine massive Änderung ihrer Lebensplanung ab. Es kann nicht sein, dass nach dem Motto “Undank ist euer Lohn“, diejenigen, die sich am wenigsten wehren können, einer verfehlten Steuerpolitik zum Opfer fallen sollen.“