GdP: Krawalle am 1. Mai sind Ausdruck wachsender Jugendgewalt im Alltag
Wie die Bundeshauptstadt Berlin kämen viele Städte und Kommunen ihren Aufgaben nicht nach, die Bürger vor Lärmbelästigung, öffentlichen Trinkgelagen, Vandalismus und Anpöbeleien zu schützen. Bei manchen öffentlichen „Events“ würden derartige Verstöße sogar noch gefördert.
Freiberg: „Insbesondere der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit und unter Jugendlichen wird mehr und mehr zum Problem. Es nützt auch nichts, nur dann über das Verhalten problematischer Jugendlicher zu sinnieren, wenn die Wogen der öffentlichen Empörung angesichts brennender Autowracks hoch schlägt. Die Feststellung des Berliner Innensenators, dass ein Großteil der Rädelsführer der Krawalle in Kreuzberg am 1. Mai, nämlich türkische und arabische Jugendbanden, nicht einmal mehr Streetworkern zugänglich seien, klingt wie eine Kapitulation.“
Die Gewerkschaft der Polizei fordert den Berliner Senat auf, Ordnungsbehörden und Polizei personell so auszustatten, dass sie wieder in der Lage sind, die öffentliche Ordnung in der Stadt herzustellen – und das nicht nur am 1. Mai.
Freiberg: „Insbesondere der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit und unter Jugendlichen wird mehr und mehr zum Problem. Es nützt auch nichts, nur dann über das Verhalten problematischer Jugendlicher zu sinnieren, wenn die Wogen der öffentlichen Empörung angesichts brennender Autowracks hoch schlägt. Die Feststellung des Berliner Innensenators, dass ein Großteil der Rädelsführer der Krawalle in Kreuzberg am 1. Mai, nämlich türkische und arabische Jugendbanden, nicht einmal mehr Streetworkern zugänglich seien, klingt wie eine Kapitulation.“
Die Gewerkschaft der Polizei fordert den Berliner Senat auf, Ordnungsbehörden und Polizei personell so auszustatten, dass sie wieder in der Lage sind, die öffentliche Ordnung in der Stadt herzustellen – und das nicht nur am 1. Mai.