GdP und Bundesumweltminister
Nicht notwendige Atomtransporte vermeiden
Bei dem Treffen, an dem auch der Stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP Heinz Kiefer teilnahm, bekräftigte Trittin das Ziel der Bundesregierung, die Zahl der Transporte auf ein Minimum zu reduzieren. Dem diene der vereinbarte Atomkonsens, der die Einrichtung von Interims- bzw. Zwischenlagern an den Kraftwerksstandorten vorsehe. Damit würden in absehbarer Zeit Transporte in die zentralen Zwischenlager Gorleben und Ahaus überflüssig. Mit dem Konzept der direkten Endlagerung in einem einzigen Endlager könnten die Atomtransporte mittelfristig auf ein Drittel des früheren Umfangs reduziert werden. |