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G8-Bildergalerie

 

 
Im Steinehagel: In Rostock schlug der Polizei bisher nicht gekannte Brutalität entgegen. (dpa)
 
 



 
Verwüstung: Gut organisiert und bewaffnet schlugen die Autonomen in Rostock zu. (Diakon von Ehr)
 
Mordversuch: Wer solche Steine auf Menschen wirft, nimmt auch deren Tod in Kauf. (dpa)
 
Zu Boden: Ein Kollege bricht zusammen. (dpa)
 



 
Bedient: Mit Einkaufswagen schoben die Autonomen Gesteinsbrocken vor sich her. (Diakon von Ehr)



 
Verbrannte Erde: Auch die Feuerwehr wurde von den Autonomen angegriffen. (Diakon von Ehr)



 
Schlachtfeld: Rostocker Straße nach der „überwiegend friedlichen Demonstration“. (Diakon von Ehr)
 



 
Wrack: So hatte sich der Besitzer dieses Autos die Globalisierungskritik nicht vorgestellt. (Diakon von Ehr)



 
Rostocker Hafen: Hier tobte der Mob. (Diakon von Ehr)



 
Pause: Kolleginnen und Kollegen zwischen den Einsätzen. (Diakon von Ehr)
 



 
Erfahrungsaustausch: GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg im Gespräch mit Rheinland-Pfälzer Kollegen. (Holecek)



 
So geht es auch: Mit bunten Aktion mühten sich friedliche Demonstranten, ein anderes Bild von den Gipfelgegner zu zeichnen. (Diakon von Ehr)



 
Vor Ort: Interview mit einem N24-Team vor dem blockierten Ausländeramt. (Holecek)
 



 
Gute Nase: Alle Gullys auf der Straße nach Rostock werden auf Sprengstoff untersucht. (Holecek)



 
Ständige Präsenz: Überwachung des Küstenstreifens vor dem internationalen Pressezentrum. (Holecek)



 
Der Schein trügt: Die fröhliche „Clowns-Army“ fanden die Kollegen gar nicht lustig. (dpa)
 



 
Kontakte: Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier im Gespräch mit dem GdP-Vorsitzenden Konrad Freiberg bei der Eröffnung des Pressezentrums (Holecek)



 
Kamera-Pool: Keine Legebatterie, sondern ein Aufbau für die Gipfelkommentatoren mit der besten Kameraposition in Richtung Yachthafen. (Holecek)



 
Weltbilder: Fernsehstationen aus aller Welt haben ihre Kameras aufgebaut. (Holecek)
 



 
Im Interview: Der GdP-Vorsitzende ist im Pressezentrum ein gefragter Gesprächspartner. (Holecek)



 
Pressezentrum: Ideale Arbeitsbedingungen fanden die Journalisten im Pressezentrum in Kühlungsborn vor.



 
Schokoladenseite: Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich den rund 5000 Journalisten aus aller Welt. (Holecek)
 
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