Tag der Demokratie in Remagen – 22.11.2014
GdP Rheinland-Pflaz schließt sich Kampagne an
Wenn am 22.11.2014 in Remagen die „Rechten“ aufmarschieren, wird ihnen durch das Bündnis „Remagen für Frieden und Demokratie“ ein buntes Gegenprogramm präsentiert.
Die Gewerkschaft der Polizei wird sich der Demokratiemesse am 22.11.2014 in Remagen mit der Kampagne „Auch Mensch – Polizei im Spannungsfeld zwischen Politik und Gesellschaft“ anschließen.
Sabrina Kunz, stellvertretende Landesvorsitzende: „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie die Polizei zunehmend als Prellbock einer Politik überdrüssigen Gesellschaft herangezogen wird. Aus diesem Grund
werden wir die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen vor Ort betreuen und mit Nussecken versorgen. Gleichzeitig werden wir der „rechten Bewegung“ entgegen treten. So lange Menschen bzw. Institutionen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden, während sie den Schutzbereich des Art. 8 GG genießen, werden es unsere Kolleginnen und Kollegen sein, die diesen Missstand ausbaden müssen. Sie sind es, die in der Einsatzsituationen ihre Emotion professionell im Griff halten und den rechten Aufmarsch i.S.d. Art. 8 GG schützen müssen, während politisch Verantwortliche dabei zusehen, wie unsere Kolleginnen und Kollegen angegriffen und, beleidigt werden.
Parlamentarier und Regierende müssen endlich verstehen, dass es im Kern der demokratische Rechtsstaat ist, der von diesen rechtsextremen Gruppierungen getreten, beleidigt und in Frage gestellt wird .“
Im Rahmen des 25. Ordentlichen Bundeskongresses der GdP in Berlin vergangene Woche wurde die Resolution „Polizei in Sicherheit“ verabschiedet. Im Kern fordert die Resolution politischen Rückhalt für unsere Kolleginnen und Kollegen, damit diese sicher agieren können. Die Resolution kann auf der Homepage www.gdp.de heruntergeladen werden.
Die Gewerkschaft der Polizei wird sich der Demokratiemesse am 22.11.2014 in Remagen mit der Kampagne „Auch Mensch – Polizei im Spannungsfeld zwischen Politik und Gesellschaft“ anschließen.
Sabrina Kunz, stellvertretende Landesvorsitzende: „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie die Polizei zunehmend als Prellbock einer Politik überdrüssigen Gesellschaft herangezogen wird. Aus diesem Grund
werden wir die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen vor Ort betreuen und mit Nussecken versorgen. Gleichzeitig werden wir der „rechten Bewegung“ entgegen treten. So lange Menschen bzw. Institutionen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden, während sie den Schutzbereich des Art. 8 GG genießen, werden es unsere Kolleginnen und Kollegen sein, die diesen Missstand ausbaden müssen. Sie sind es, die in der Einsatzsituationen ihre Emotion professionell im Griff halten und den rechten Aufmarsch i.S.d. Art. 8 GG schützen müssen, während politisch Verantwortliche dabei zusehen, wie unsere Kolleginnen und Kollegen angegriffen und, beleidigt werden.
Parlamentarier und Regierende müssen endlich verstehen, dass es im Kern der demokratische Rechtsstaat ist, der von diesen rechtsextremen Gruppierungen getreten, beleidigt und in Frage gestellt wird .“
Im Rahmen des 25. Ordentlichen Bundeskongresses der GdP in Berlin vergangene Woche wurde die Resolution „Polizei in Sicherheit“ verabschiedet. Im Kern fordert die Resolution politischen Rückhalt für unsere Kolleginnen und Kollegen, damit diese sicher agieren können. Die Resolution kann auf der Homepage www.gdp.de heruntergeladen werden.