An die Redaktionen – Achtung Termin !
GdP-Film: Arbeitsplatz bei der Polizei alles andere als sicher !
Die Polizeiführungsakademie (PFA) in Münster-Hiltrup ermittelte, dass rund 700 Beamtinnen und Beamte pro Jahr im Dienst so schwer verletzt werden, dass sie mehr als sieben Tage dienstunfähig sind. Dies, so die PFA, sei „natürlich nur die Spitze des Eisberges“. Die Masse der Fälle bliebe unerfasst, da meist unter sieben Tage krank geschrieben würde.
In 687 von rund 4000 Fällen, in denen Polizistinnen und Polizisten zwischen 1985 und 2000 angegriffen wurden, geschah dies mit der Absicht, sie zu töten, ermittelte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) in Hannover. Unter dem Titel „Ein sicherer Arbeitsplatz“ hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) einen Film produziert, den Ihnen der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, auf einer
Neujahrs-Pressekonferenz am Mittwoch, 29. Januar 2003, um 11.00 Uhr in den Räumen III und IV im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
vorstellen möchte. Der Film soll dem Argument des sicheren Arbeitsplatzes bei der Polizei, mit dem Sonderopfer gerechtfertigt und die Forderungen nach sozialen Verbesserungen diskreditiert werden, die Wirklichkeit des Polizeiberufes entgegenstellen.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das Jahr 2003
Rüdiger Holecek
Pressesprecher Bund
In 687 von rund 4000 Fällen, in denen Polizistinnen und Polizisten zwischen 1985 und 2000 angegriffen wurden, geschah dies mit der Absicht, sie zu töten, ermittelte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) in Hannover. Unter dem Titel „Ein sicherer Arbeitsplatz“ hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) einen Film produziert, den Ihnen der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, auf einer
Neujahrs-Pressekonferenz am Mittwoch, 29. Januar 2003, um 11.00 Uhr in den Räumen III und IV im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
vorstellen möchte. Der Film soll dem Argument des sicheren Arbeitsplatzes bei der Polizei, mit dem Sonderopfer gerechtfertigt und die Forderungen nach sozialen Verbesserungen diskreditiert werden, die Wirklichkeit des Polizeiberufes entgegenstellen.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das Jahr 2003
Rüdiger Holecek
Pressesprecher Bund