Konrad Freiberg: Gesetzentwurf zur privaten Sicherheit in letzter Minute gestoppt
GdP: Innere Sicherheit nicht den Interessen der Wirtschaft opfern
Freiberg: "Seit Jahren verlangen Innen- und Rechtspolitiker angesichts der zunehmenden Ausbreitung des privaten Sicherheitsgewerbes ein gesetzliches Korsett, das unter anderem von den Mitarbeitern ein Mindestmaß an Qualität verlangt. Es geht neben fachlichen Fähigkeiten zum Beispiel auch um die Beachtung von Bürgerrechten. Dafür sah der Gesetzentwurf eine Erhöhung der bisher üblichen 24 Unterrichtsstunden auf ganze 32 vor. Das ist ein Witz." Nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei habe der vorliegende Gesetzentwurf sein Ziel verfehlt. |