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111 Delegierte der Jungen Gruppe in der GdP wollen sich vordringlich das Thema "Gewalt gegen die Polizei" beraten. Foto: Holecek |
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Unterstützung erfährt die Junge Gruppe durch den GdP-Bundesvorsitzenden Konrad Freiberg: „Junge Polizeibeamtinnen und -beamte haben ihr Berufsleben noch weitgehend vor sich. Es ist gut, wenn sie sich schon früh einmischen, um ihre Arbeitsbedingungen selbst zu ändern und dazu nicht auf den Dienstherrn warten. Mit der GdP finden die jungen Kolleginnen und Kollegen eine starke Organisation vor, die ihnen dabei hilft, ihre Ideen umzusetzen."
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| | Hugo Müller (r.), stellvertretender Bundesvorsitzender und im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für die Junge Gruppe verantwortlich, ergänzt: „Die GdP verfügt über eine nicht nur zahlenmäßig starke, sondern auch über eine sehr engagierte Gruppe junger Kolleginnen und Kollegen."
Es sei für die Gesamtorganisation erfrischend, wenn die jungen Kolleginnen und Kollegen die teils ausgetretenen Wege verließen, um beispielsweise neue Aktionsformen zu entwickeln.
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Müller: "In ihrem mittlerweile 44. Jahr kann die Junge Gruppe auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurückblicken.“
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| | Die Delegierten, die rund 30.000 in der GdP organisierte Polizeibeschäftigte unter 30 Jahren vertreten, werden neben der Beratung und Abstimmung über rund 60 Anträge zur Aus- und Fortbildung, Ausrüstung und Ausstattung, Besoldung, zum Dienstrecht und zu Themen gesellschafts- und gewerkschaftspolitischer Stoßrichtung auch einen neuen Geschäftsführenden Bundesjugendvorstand wählen.
Da der bisherige Bundesjugendvorsitzende Sascha Göritz die Altersgrenze von 35 Jahren für Funktionsträger der Jungen |
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Gruppe in der GdP überschritten hat, kann er nicht mehr für eine Wiederwahl kandidieren.
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Verhandlungsleitung (oben) und noch amtierender Geschäftsführender GdP-Bundesjugendvorstand. Foto: Holecek |
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