Tarifrunde 2014 für Beschäftigte in Bund und Kommunen
Gespräche nach zweiter Runde ohne Ergebnis vertagt - Weiterhin Kontroverse in zentralen Punkten
Beide Seiten hatten vereinbart, aufgrund der sachlichen, konstruktiven und ergebnisorientierten Gesprächsatmosphäre zunächst nicht auf Verhandlungsdetails öffentlich einzugehen. Malchow: "Wir werden zur dritten Verhandlungsrunde, die bereits in gut einer Woche beginnen wird, mit den Warnstreiks nachlegen und weitere Bundesländer einbeziehen. Arbeitsniederlegungen an den Flughäfen sind ebenfalls nicht ausgeschlossen.“
Kerstin Philipp, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für den Tarifbereich zuständig: "Die Arbeitgeber müssen wissen, wie elementar ein guter Tarifabschluss für unsere Beschäftigten ist. Ihre gute Arbeit muss durch eine entsprechende Lohnerhöhung ihre Anerkennung finden."
Weiterhin kontrovers in zentralen Punkten: (v. l.) GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow, Thomas Böhle, Präsident der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA), Bundesinnenminister Thomas de Maizière und ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske. Foto: Rüdiger Holecek
Kerstin Philipp, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für den Tarifbereich zuständig: "Die Arbeitgeber müssen wissen, wie elementar ein guter Tarifabschluss für unsere Beschäftigten ist. Ihre gute Arbeit muss durch eine entsprechende Lohnerhöhung ihre Anerkennung finden."
Weiterhin kontrovers in zentralen Punkten: (v. l.) GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow, Thomas Böhle, Präsident der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA), Bundesinnenminister Thomas de Maizière und ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske. Foto: Rüdiger Holecek