AfD-Parteitag - GdP Bremen: Proteste müssen friedlich bleiben
„Unsere Polizistinnen und Polizisten gehen in diesen Einsatz um die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu schützen. Wir verlangen von allen Gegendemonstranten, dass die Sicherheitskräfte weder beleidigt noch angegriffen werden. Jede Attacke auf eine Polizistin oder einen Polizisten ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat“, unterstreicht Kopelke.
Für den Polizeieinsatz rund um den Bundesparteitag der AfD sind mehrere Hundertschaften der Polizei im Einsatz. Bremen erhält dabei Unterstützung aus Bremerhaven und anderen Bundesländern wie z.B. Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Aufgrund anderer Einsätze in Deutschland erhält Bremen aber nach jetzigem Stand nicht alle angeforderten Unterstützungskräfte, daher muss der Polizeiführer seine geplante Taktik umstellen. „Die Belastung der Polizei ist zu hoch! Wir brauchen mehr Personal und mehr finanzielle Unterstützung“, so der Landesvorsitzende.
Für die Veranstaltung am kommenden Wochenende in Bremen hofft die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bremen auf einen friedlichen Verlauf.
Für den Polizeieinsatz rund um den Bundesparteitag der AfD sind mehrere Hundertschaften der Polizei im Einsatz. Bremen erhält dabei Unterstützung aus Bremerhaven und anderen Bundesländern wie z.B. Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Aufgrund anderer Einsätze in Deutschland erhält Bremen aber nach jetzigem Stand nicht alle angeforderten Unterstützungskräfte, daher muss der Polizeiführer seine geplante Taktik umstellen. „Die Belastung der Polizei ist zu hoch! Wir brauchen mehr Personal und mehr finanzielle Unterstützung“, so der Landesvorsitzende.
Für die Veranstaltung am kommenden Wochenende in Bremen hofft die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bremen auf einen friedlichen Verlauf.