Bundesseniorenkonferenz 2014 wirft erste Schatten
Arbeitstagung der süddeutschen GdP-Senioren in Rheinland-Pfalz
Die Vertreter der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen und des Bundeskriminalamts gehören zu diesem Kreis. In zwei arbeitsreichen Tagen wurden „außerhalb eines Protokolls“ die verschiedensten Themen angesprochen; besonderes Interesse findet natürlich immer wieder der Informationsaustausch was wie in den anderen Ländern in der Seniorenarbeit läuft – oder eben auch nicht. Einen Einblick in die GdP-Arbeit gibt jeweils auch der Landesvorsitzende des gastgebenden Landesbezirks, diesmal also war Ernst Scharbach Gast in der Seniorenrunde. Ein wichtiger und ausführlicher Besprechungspunkt war in Brodenbach die Wahl des Geschäftsführenden Bundesseniorenvorstands im März 2014 und mögliche Kandidaten für die jeweiligen Ämter. Wegen der Wichtigkeit dieser Personaldiskussion war auch ausnahmsweise der Landesseniorenvorsitzende von Nordrhein-Westfalen eingeladen.
Ebenfalls ausgiebig wurde darüber diskutiert, wie man die Seniorenarbeit insgesamt verbessern könne. Nicht überall in den Ländern laufe sie gleich gut, aber nicht überall will man auch organisatorisch die gleiche Einbindung. Trotzdem wollen die GdP-Senioren nach wie vor in vielen Ländern „weiter oben“, also in den geschäftsführenden Vorständen vertreten sein. Heinz Blatt (Rheinland-Pfalz) und Arthur Jung (Saarland), ehemalige Bundes-Seniorenvorsitzende, machten aber deutlich, dass sich in den vergangenen Jahren doch einiges verbessert habe. Alle Besprechungsteilnehmer hoben auch die große Bedeutung der Seminare für Senioren/innen und besonders das Seminar „Vorbereitung auf den Ruhestand“ hervor. Erörtert wurde auch die Überarbeitung des „AktivProgramm Senioren (APS)“ sowohl im Internetauftritt der GdP als auch in einer möglichen neuen „Papierauflage“. Erste Überlegungen dazu wurden von H. Werner Fischer (Baden-Württemberg) vorgetragen, der einer dafür eingesetzten Arbeitsgruppe des Bundesseniorenvorstands angehört.
Das „Süddeutsche Treffen“, 1998 unter dem damaligen Bundesvorsitzenden Hermann Lutz ins Leben gerufen, ist zwar ein Arbeitstreffen (wie auch das jährliche „Norddeutsche Treffen“), trotzdem spielen natürlich die zwischenmenschlichen Beziehungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. So war das Zusammensein außerhalb der Konferenzzeit an wunderschönen Sommertagen an der Mosel mit einer äußerst angenehmen Unterbringung ausgesprochen gesellig in sehr angenehmer Atmosphäre. Deshalb erhielt „Gastgeber“ Rainer Blatt von allen Anwesenden die Note „sehr gut“ und viele Komplimente.
Von: H. Werner Fischer
Ebenfalls ausgiebig wurde darüber diskutiert, wie man die Seniorenarbeit insgesamt verbessern könne. Nicht überall in den Ländern laufe sie gleich gut, aber nicht überall will man auch organisatorisch die gleiche Einbindung. Trotzdem wollen die GdP-Senioren nach wie vor in vielen Ländern „weiter oben“, also in den geschäftsführenden Vorständen vertreten sein. Heinz Blatt (Rheinland-Pfalz) und Arthur Jung (Saarland), ehemalige Bundes-Seniorenvorsitzende, machten aber deutlich, dass sich in den vergangenen Jahren doch einiges verbessert habe. Alle Besprechungsteilnehmer hoben auch die große Bedeutung der Seminare für Senioren/innen und besonders das Seminar „Vorbereitung auf den Ruhestand“ hervor. Erörtert wurde auch die Überarbeitung des „AktivProgramm Senioren (APS)“ sowohl im Internetauftritt der GdP als auch in einer möglichen neuen „Papierauflage“. Erste Überlegungen dazu wurden von H. Werner Fischer (Baden-Württemberg) vorgetragen, der einer dafür eingesetzten Arbeitsgruppe des Bundesseniorenvorstands angehört.
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Von: H. Werner Fischer