Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst:
Der Druck steigt! Weiter an Aktionen beteiligen!
Witthaut weiter: "Selbst bei einer Laufzeit von einem Jahr wäre dieses Angebot unzureichend - und ohne eine echte soziale Komponente!“ Die Gewerkschaften fordern 6,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten! Demutsgesten sind von uns nicht zu erwarten. Witthaut: „Damit die Arbeitgeber das endlich begreifen, muss der Druck noch einmal erhöht werden. Auch unsere beamteten Kolleginnen und Kollegen sind aufgerufen, die Demonstrationen und Kundgebungen, die die zweite Welle der Warnstreiks begleiten werden, zu unterstützen." Rund 130.000 Beschäftigte hatten sich bislang an Warnstreiks und Aktionen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes beteiligt.
| Zentrale Kundgebung am 22. März in Potsdam Die Tarifbeschäftigten kämpfen auch für Einkommensverbesserungen der Beamtinnen und Beamten, da das Ergebnis zeit- und inhaltsgleich übertragen werden soll. Deshalb verdienen sie die Solidarität und Unterstützung der Beamtinnen und Beamten!“ Während in Berlin dezentrale Kundgebungen am Mittwoch, 21. März 2012 vorgesehen sind, findet am Donnerstagnachmittag, 22. März 2012 in Potsdam eine zentrale Kundgebung statt. Weitere Aktionen sind bei den zuständigen ver.di-Landesbezirken zu erfragen. | ||