FC Hansa-Rostock gegen FC St. Pauli
GdP: Gewaltspirale im Fußball dreht sich weiter
Scharf verurteilte der GdP-Vize die Angriffe auf eine Polizeidienststelle in Rostock durch Vermummte am Vorabend des brisanten Zweitliga-Derbys zwischen dem FC Hansa Rostock und dem FC St. Pauli. Das Spiel selbst musste am heutigen Samstagnachmittag unterbrochen werden, weil die Fan-Blöcke mit Pyrotechnik aufeinander schossen.
Jörg Radek:„ Die kriminelle Energie bei sogenannten Fußballfans macht betroffen.“ Es zeige sich, so Radek, dass das Verbot von Pyrotechnik, auf das sich der Deutsche Fußballbund und die Fußballliga geeinigt hätten, berechtigt sei.
Radek: „Offenbar sind aber die Vereine immer noch nicht in der Lage dafür zu sorgen, dass dieses gefährliche Material nicht in die Stadien geschmuggelt wird.“
Jörg Radek:„ Die kriminelle Energie bei sogenannten Fußballfans macht betroffen.“ Es zeige sich, so Radek, dass das Verbot von Pyrotechnik, auf das sich der Deutsche Fußballbund und die Fußballliga geeinigt hätten, berechtigt sei.
Radek: „Offenbar sind aber die Vereine immer noch nicht in der Lage dafür zu sorgen, dass dieses gefährliche Material nicht in die Stadien geschmuggelt wird.“