Flut von offenen Baustellen bei Polizei, Feuerwehr, Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Bürger- und Ordnungsämter in Berlin
Erste Bilanz: Berliner GdP-Landesbezirksvorsitzende Philipp 100 Tage im Amt
Doch noch andere Themen hätte sie während der ersten Kennenlerngespräche mit den politischen Parteien Berlins sowie Entscheidungsträgern angesprochen: den Personalmangel und die damit einhergehende Arbeitsüberlastung der Beamtinnen und Beamten sowie Angestellten bei Polizei, Feuerwehr, im LABO und bei den Bürger- und Ordnungsämtern, teilweise unzumutbare Arbeitsbedingungen, Nachwuchsprobleme, marode Schießstände, nicht funktionierender Digitalfunk, um nur einige zu nennen.
Als Erfolg verbuche sie, so Philipp, dass der Senat endlich auf die langjährige Forderung der GdP reagiert habe, die Besoldung der Beamtinnen und Beamten anzuheben: „Lang hat´s gedauert, dass da Bewegung reinkommt, aber dieser erste Schritt lässt mich auf weitere Nachbesserungen hoffen.“
Aufgaben für die nächste Zeit sieht die Landesbezirksvorsitzende darin, für die Beschäftigten (Beamte wie Angestellte) aller von der GdP vertretenen Bereiche vernünftige Arbeits- bzw. Dienstzeitmodelle zu erwirken. Auch die derzeitige Ausbildungssituation und die Gewinnung von Nachwuchs gehöre auf den Prüfstand und somit auf den Aufgabenzettel. Kerstin Philipp: „Und auch wenn es keiner mehr hören kann: Wir werden weiterhin immer wieder mehr Personal einfordern. Denn die Sicherheit in unserer Stadt ist für die Bürgerinnen und Bürger nur mit ausreichend Personal zu gewährleisten!“
Als Erfolg verbuche sie, so Philipp, dass der Senat endlich auf die langjährige Forderung der GdP reagiert habe, die Besoldung der Beamtinnen und Beamten anzuheben: „Lang hat´s gedauert, dass da Bewegung reinkommt, aber dieser erste Schritt lässt mich auf weitere Nachbesserungen hoffen.“
Aufgaben für die nächste Zeit sieht die Landesbezirksvorsitzende darin, für die Beschäftigten (Beamte wie Angestellte) aller von der GdP vertretenen Bereiche vernünftige Arbeits- bzw. Dienstzeitmodelle zu erwirken. Auch die derzeitige Ausbildungssituation und die Gewinnung von Nachwuchs gehöre auf den Prüfstand und somit auf den Aufgabenzettel. Kerstin Philipp: „Und auch wenn es keiner mehr hören kann: Wir werden weiterhin immer wieder mehr Personal einfordern. Denn die Sicherheit in unserer Stadt ist für die Bürgerinnen und Bürger nur mit ausreichend Personal zu gewährleisten!“