Fachzeitschrift mit rundem Jubiläum:
„Die Kriminalpolizei“ feiert 30. Geburtstag
Mit einer erfolgreichen Mischung aus Beiträgen zur polizeilichen Praxis und zur sicherheitspolitischen Diskussion habe sich, so "Kripo"-Chefredakteur Herbet Klein in seiner Festrede, sich die Zeitschrift in den vergangenen dreißig Jahren einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der Fortbildungs-Literatur erworben und sei eine wichtige Informationsquelle für Experten aus Sicherheitsbehörden, Wirtschaft und Politik geworden. Die Jubiläumsausgabe erscheint übrigens erstmals in einem klaren und eleganten neuen Layout, bei dem beispielsweise die Farbe Blau das bisherige Grün ablöst.
Herbert Klein, Chefredakteur der "Kriminalpolizei": "Ich möchte das Jubiläum allerdings weniger als Anlass zum Blick zurück auf vergangene Erfolge nutzen, sondern vielmehr als Herausforderung für die Zukunft sehen."
„Es wird der Zeitschrift gelingen, einen anerkannten Platz auf dem Gebiet der Fortbildungs-Literatur einzunehmen“, prognostizierte der damalige baden-württembergische Innenminister Roman Herzog in einem Grußwort für die erste Ausgabe von „Die Kriminalpolizei“ im Juni 1983. In den ersten Jahren ihres Bestehens erschien die Zeitschrift nur in Baden-Württemberg.
Herzogs optimistische Prognose hat sich angesichts einer Auflage von rund 20.000 und einer großen Zahl von Internetzugriffen unter www.kriminalpolizei.de bewahrheitet. In seinem Geleitwort zur aktuelen Jubiläumsausgabe schrieb Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich: „Die Zeitschrift hat sich längst zu einer bundesweit erscheinenden Fachzeitschrift entwickelt und ist heute als Informations- und Diskussionsforum nicht mehr wegzudenken. Ein hoher redaktioneller Anspruch, Aufsätze von ausgewiesenen Fachleuten und gut recherchierte Beiträge kennzeichnen ‚Die Kriminalpolizei‘.“
Zahlreiche Gäste feierten mit der Redaktion "Die Kriminalpolizei" den 30. Geburtstag der bundesweit anerkannten Fachteitschrift.
Und Boris Pistorius, Minister für Inneres und Sport in Niedersachsen und derzeitiger Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren (IMK), ergänzte: „Inzwischen hat sich ‚Die Kriminalpolizei‘ zu einer Fachzeitschrift mit bundesweiter Verbreitung und Bedeutung entwickelt. Sie ist für Polizei und Justiz ein verlässlicher Rat- und Impulsgeber zum Thema Verbrechensbekämpfung geworden.“
Gefragt auch am Rande der Veranstaltung, GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow.
Oliver Malchow, neuer Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, unterstrich die Bedeutung der sicherheitspolitischen Expertise der Zeitschrift für die Arbeit der Polizei: „Die GdP hat die Polizei im Sinne der Beamtinnen und Beamten und aller Beschäftigten verändert. Doch die Beschäftigten erwarten, dass ihre GdP nicht nur für die Polizei da ist, sondern auch Polizei kann. Mit ihrer Fachzeitschrift „Die Kriminalpolizei“ erfüllt die Gewerkschaft der Polizei dieses berechtigte Bedürfnis ihrer Mitglieder und war und ist mit der Auswahl der Themen auf der Höhe der Zeit und am Puls des kriminalpolizeilichen Geschehens.“
Gratulation vom Verlag Deutsche Polizeiliteratur (VDP), überbracht durch Geschäftsführer Bodo Andrae. Fotos: GdP/Immel
Herbert Klein, Chefredakteur der "Kriminalpolizei" führt den Erfolg der Zeitschrift auf die kontinuierliche redaktionelle Zusammenarbeit mit hochklassigen Autoren an: "Wir haben uns vom ersten Tag an zum Ziel gesetzt, der ganzen Breite der Themen rund um die Kriminalitätsprävention und -bekämpfung ein Forum zu bieten. Aus Erfahrungen Konsequenzen abzuleiten, gehört ebenso dazu wie die Darstellung technischer Innovationen, Hinweise auf rechtliche Fragestellungen oder gesellschaftspolitische (Fehl-)Entwicklungen. Ich möchte das Jubiläum allerdings weniger als Anlass zum Blick zurück auf vergangene Erfolge nutzen, sondern vielmehr als Herausforderung für die Zukunft sehen. Wir müssen die maßgeblichen Entwicklungen für die kommenden Jahre identifizieren, beispielsweise den rasanten Umbruch in der Medienlandschaft, und die Weichen für deren Bewältigung rechtzeitig richtig stellen. Darum wird die Kriminalpolizei“ in den kommenden Jahren dem Aspekt ‚Neue Medien‘ als Phänomen und auch mit Blick auf die Kommunikation der Zeitschrift besondere Beachtung schenken."
Download: Jubiläums-Sonderheft zu 30 Jahren "Die Kriminalpolizei"
Herbert Klein, Chefredakteur der "Kriminalpolizei": "Ich möchte das Jubiläum allerdings weniger als Anlass zum Blick zurück auf vergangene Erfolge nutzen, sondern vielmehr als Herausforderung für die Zukunft sehen."
„Es wird der Zeitschrift gelingen, einen anerkannten Platz auf dem Gebiet der Fortbildungs-Literatur einzunehmen“, prognostizierte der damalige baden-württembergische Innenminister Roman Herzog in einem Grußwort für die erste Ausgabe von „Die Kriminalpolizei“ im Juni 1983. In den ersten Jahren ihres Bestehens erschien die Zeitschrift nur in Baden-Württemberg.
Herzogs optimistische Prognose hat sich angesichts einer Auflage von rund 20.000 und einer großen Zahl von Internetzugriffen unter www.kriminalpolizei.de bewahrheitet. In seinem Geleitwort zur aktuelen Jubiläumsausgabe schrieb Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich: „Die Zeitschrift hat sich längst zu einer bundesweit erscheinenden Fachzeitschrift entwickelt und ist heute als Informations- und Diskussionsforum nicht mehr wegzudenken. Ein hoher redaktioneller Anspruch, Aufsätze von ausgewiesenen Fachleuten und gut recherchierte Beiträge kennzeichnen ‚Die Kriminalpolizei‘.“
Zahlreiche Gäste feierten mit der Redaktion "Die Kriminalpolizei" den 30. Geburtstag der bundesweit anerkannten Fachteitschrift.
Und Boris Pistorius, Minister für Inneres und Sport in Niedersachsen und derzeitiger Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren (IMK), ergänzte: „Inzwischen hat sich ‚Die Kriminalpolizei‘ zu einer Fachzeitschrift mit bundesweiter Verbreitung und Bedeutung entwickelt. Sie ist für Polizei und Justiz ein verlässlicher Rat- und Impulsgeber zum Thema Verbrechensbekämpfung geworden.“
Gefragt auch am Rande der Veranstaltung, GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow.
Oliver Malchow, neuer Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, unterstrich die Bedeutung der sicherheitspolitischen Expertise der Zeitschrift für die Arbeit der Polizei: „Die GdP hat die Polizei im Sinne der Beamtinnen und Beamten und aller Beschäftigten verändert. Doch die Beschäftigten erwarten, dass ihre GdP nicht nur für die Polizei da ist, sondern auch Polizei kann. Mit ihrer Fachzeitschrift „Die Kriminalpolizei“ erfüllt die Gewerkschaft der Polizei dieses berechtigte Bedürfnis ihrer Mitglieder und war und ist mit der Auswahl der Themen auf der Höhe der Zeit und am Puls des kriminalpolizeilichen Geschehens.“
Gratulation vom Verlag Deutsche Polizeiliteratur (VDP), überbracht durch Geschäftsführer Bodo Andrae. Fotos: GdP/Immel
Herbert Klein, Chefredakteur der "Kriminalpolizei" führt den Erfolg der Zeitschrift auf die kontinuierliche redaktionelle Zusammenarbeit mit hochklassigen Autoren an: "Wir haben uns vom ersten Tag an zum Ziel gesetzt, der ganzen Breite der Themen rund um die Kriminalitätsprävention und -bekämpfung ein Forum zu bieten. Aus Erfahrungen Konsequenzen abzuleiten, gehört ebenso dazu wie die Darstellung technischer Innovationen, Hinweise auf rechtliche Fragestellungen oder gesellschaftspolitische (Fehl-)Entwicklungen. Ich möchte das Jubiläum allerdings weniger als Anlass zum Blick zurück auf vergangene Erfolge nutzen, sondern vielmehr als Herausforderung für die Zukunft sehen. Wir müssen die maßgeblichen Entwicklungen für die kommenden Jahre identifizieren, beispielsweise den rasanten Umbruch in der Medienlandschaft, und die Weichen für deren Bewältigung rechtzeitig richtig stellen. Darum wird die Kriminalpolizei“ in den kommenden Jahren dem Aspekt ‚Neue Medien‘ als Phänomen und auch mit Blick auf die Kommunikation der Zeitschrift besondere Beachtung schenken."
Download: Jubiläums-Sonderheft zu 30 Jahren "Die Kriminalpolizei"