In Potsdam dritte Runde der Tarifverhandlungen eröffnet
Kerstin Philipp, für Tarifpolitik verantwortliche stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende: "Machtvolle Warnstreik-Aktionen, Demonstrationen und Kundgebungen in den vergangenen Wochen mit nahezu 100.000 Teilnehmern haben den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes für diese dritte Runde den Rücken gestärkt. Die Arbeitgeber wären gut beraten, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen."
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent, mindestens aber um 175 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow inmitten des GdP-"Empfangskomitees" kurz vor dem Eintreffen der Verhandlungsgruppe der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL). Foto Rüdiger Holecek
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent, mindestens aber um 175 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow inmitten des GdP-"Empfangskomitees" kurz vor dem Eintreffen der Verhandlungsgruppe der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL). Foto Rüdiger Holecek