GdP-Vorsitzender Malchow zu Festnahmen in Bremen:
„Von abstrakter Terrorgefahr kann keine Rede mehr sein“
Die Polizeiaktion in Bremen zeige, so der GdP-Vorsitzende, dass die Sicherheitsbehörden zwar immer noch in der Lage seien, schwere Gewalttaten zu verhindern. Malchow: „Die Frage ist, wie lange die intensive Beobachtung der terroristischen Szene und der hohe Fahndungsdruck angesichts der anhaltenden personellen Überbelastung der Polizei noch aufrechterhalten werden kann. Die Bundesländer müssen der Terrorbekämpfung und der inneren Sicherheit insgesamt Priorität einräumen und mehr Personal und finanzielle Mittel bereitstellen.“
Als erschreckend bezeichnete es der GdP-Vorsitzende, dass islamistische Terroristen in Europa mit Kriegswaffen ausgerüstet seien. Malchow: „Die Mitgliedsländer der europäischen Union müssen alles daran setzen, die Einfuhr und den Handel mit schweren Waffen aus Kriegs- und Krisengebieten zu bekämpfen. Es ist nicht hinzunehmen, dass sich Straftäter in Europa relativ leicht mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren eindecken können.“
Als erschreckend bezeichnete es der GdP-Vorsitzende, dass islamistische Terroristen in Europa mit Kriegswaffen ausgerüstet seien. Malchow: „Die Mitgliedsländer der europäischen Union müssen alles daran setzen, die Einfuhr und den Handel mit schweren Waffen aus Kriegs- und Krisengebieten zu bekämpfen. Es ist nicht hinzunehmen, dass sich Straftäter in Europa relativ leicht mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren eindecken können.“