GdP Bayern ruft zu Warnstreik auf
Dazu die stellvertretende Landesvorsitzende der GdP, Karin Peintinger: Es besteht ein Nachholbedarf gegenüber der Lohnentwicklung in der Gesamtwirtschaft. Unsere Forderungen von 5,5 Prozent Entgelterhöhung, mindestens aber um 175 Euro monatlich sind gerechtfertigt und gut begründet! Das haben wir in den Verhandlungen den Arbeitgebern deutlich zu verstehen gegeben.
Außerdem plant der Arbeitgeber Einschnitte im Leistungsrecht unserer Altersversorgung, die nicht gerechtfertigt sind. Wir signalisieren dem Arbeitgeber mit unserem Warnstreik deutlich, dass dies mit uns nicht zu machen ist!
Außerdem plant der Arbeitgeber Einschnitte im Leistungsrecht unserer Altersversorgung, die nicht gerechtfertigt sind. Wir signalisieren dem Arbeitgeber mit unserem Warnstreik deutlich, dass dies mit uns nicht zu machen ist!