GdP Berlin gratuliert neuem Regierendem Bürgermeister Michael Müller zur Wahl
Größter Wunsch gilt einer tragfähigen Zusammenarbeit
Mit seinem Amtsantritt verbinde sie jedoch auch die Aufforderung an den neuen Regierenden Bürgermeister, alles daran zu setzen, endlich und endgültig von der überholten Idee von 100.000 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) im öffentlichen Dienst der Stadt abzurücken. Kerstin Philipp: "Die Beamtinnen und Beamten sowie Tarifbeschäftigten ersticken in Arbeit und die Bürgerinnen und Bürger haben das Nachsehen. Tag für Tag. Dem öffentlichen Dienst in der Hauptstadt droht der Kollaps, wenn nicht gegengesteuert wird." Eine sofortige Umkehr von dem Vorhaben 100.000 VZÄ sei daher notwendig und überfällig.
"Berlin muss seine noch geplanten Stellenkürzungen stoppen und den Personalbestand dringend aufstocken", heißt es konkret in einem Glückwunschschreiben der GdP-Landesbezirksvorsitzenden an Michael Müller. "Leider kann der Karren ,Personalnot' nicht mehr durch simples Kleckern, sondern nur noch durch Klotzen aus dem Dreck gezogen werden. Ich wage aber zu versprechen: Wenn es Ihnen gelingt, die zügige Abkehr von dieser ,Marge' hinzubiegen - dann werden Sie sich politisch ein Denkmal setzen."
Dem vom Amt zurückgetretenen Klaus Wowereit wünschte Kerstin Philipp alles Gute für das, was vor ihm liegt - was immer er sich vorgenommen habe.
"Berlin muss seine noch geplanten Stellenkürzungen stoppen und den Personalbestand dringend aufstocken", heißt es konkret in einem Glückwunschschreiben der GdP-Landesbezirksvorsitzenden an Michael Müller. "Leider kann der Karren ,Personalnot' nicht mehr durch simples Kleckern, sondern nur noch durch Klotzen aus dem Dreck gezogen werden. Ich wage aber zu versprechen: Wenn es Ihnen gelingt, die zügige Abkehr von dieser ,Marge' hinzubiegen - dann werden Sie sich politisch ein Denkmal setzen."
Dem vom Amt zurückgetretenen Klaus Wowereit wünschte Kerstin Philipp alles Gute für das, was vor ihm liegt - was immer er sich vorgenommen habe.