GdP Bremen: Freimarkt unter erschwerten Bedingungen
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sorgt sich um die Sicherheit auf dem Bremer Freimarkt.
Der Landesvorsitzende Jochen Kopelke äußerte dazu: „Die derzeitigen Kriminalitätsentwicklungen rund um die Diskomeile und den Hauptbahnhof werden sich auf dem Freimarkt definitiv wiederfinden. Besucher müssen mit Raub-, Taschendiebstahls und Körperverletzungsdelikten rechnen, wenn die Polizei durch die derzeitige Einsatzbelastung zunehmend gehindert ist. Polizeiarbeit unter so vielen Besuchern eines Volksfestes ist extrem schwer.“
Die für den Freimarkt bereitgestellten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten werden ihren Dienst in den Räumen der Stadthalle versehen und von dort aus zu Fußstreifen auf den Freimarkt starten. Vor allem an den Wochenenden ist mit einer Vielzahl an Polizeieinsätzen zu rechnen. In der Vergangenheit wurden sie von Kollegen aus der Bereitschaftspolizei und der Schutzpolizei unterstützt. Aufgrund der Zunahme von Übergriffen auf Polizeibeamte fordert die GdP Bremen Bodycams auf dem Freimarkt zu testen. Die SPD hatte diese Technik für die Bremer Polizei gefordert. Neben der Polizei und der Feuerwehr ist außerdem das Stadtamt Bremen gefordert.
„Das Stadtamt muss in der Zeit des Freimarktes viele Aufgaben übernehmen, für die die Polizei nicht zuständig ist. Hier zeigt sich wieder einmal: Wenn die Polizei entlastet werden soll, bedarf es eines Stadtamtes, das mit ausreichend Personal ausgestattet ist. Dies ist nicht der Fall“, so Kopelke weiter. Vor allem Aufenthalts- und Durchquerungsverbote sollten in Bezug auf die Gruppe von kriminellen Flüchtlingen verhängt werden, so sieht es das Konzept der Staatsräte vor. Um diese Verbote durchzusetzen, sind Personenkontrollen erforderlich. Die Zusammenarbeit des Stadtamtes und der Polizei ist hier von besonderer Bedeutung, nur so lässt sich Innere Sicherheit effektiv gewährleisten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht sich ein friedliches Volksfest.
Der Landesvorsitzende Jochen Kopelke äußerte dazu: „Die derzeitigen Kriminalitätsentwicklungen rund um die Diskomeile und den Hauptbahnhof werden sich auf dem Freimarkt definitiv wiederfinden. Besucher müssen mit Raub-, Taschendiebstahls und Körperverletzungsdelikten rechnen, wenn die Polizei durch die derzeitige Einsatzbelastung zunehmend gehindert ist. Polizeiarbeit unter so vielen Besuchern eines Volksfestes ist extrem schwer.“
Die für den Freimarkt bereitgestellten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten werden ihren Dienst in den Räumen der Stadthalle versehen und von dort aus zu Fußstreifen auf den Freimarkt starten. Vor allem an den Wochenenden ist mit einer Vielzahl an Polizeieinsätzen zu rechnen. In der Vergangenheit wurden sie von Kollegen aus der Bereitschaftspolizei und der Schutzpolizei unterstützt. Aufgrund der Zunahme von Übergriffen auf Polizeibeamte fordert die GdP Bremen Bodycams auf dem Freimarkt zu testen. Die SPD hatte diese Technik für die Bremer Polizei gefordert. Neben der Polizei und der Feuerwehr ist außerdem das Stadtamt Bremen gefordert.
„Das Stadtamt muss in der Zeit des Freimarktes viele Aufgaben übernehmen, für die die Polizei nicht zuständig ist. Hier zeigt sich wieder einmal: Wenn die Polizei entlastet werden soll, bedarf es eines Stadtamtes, das mit ausreichend Personal ausgestattet ist. Dies ist nicht der Fall“, so Kopelke weiter. Vor allem Aufenthalts- und Durchquerungsverbote sollten in Bezug auf die Gruppe von kriminellen Flüchtlingen verhängt werden, so sieht es das Konzept der Staatsräte vor. Um diese Verbote durchzusetzen, sind Personenkontrollen erforderlich. Die Zusammenarbeit des Stadtamtes und der Polizei ist hier von besonderer Bedeutung, nur so lässt sich Innere Sicherheit effektiv gewährleisten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht sich ein friedliches Volksfest.