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GdP Bremen begrüßt die Initiative der Woltmershauser Bürger zum Erhalt ihres Polizeireviers

Bremen.

Jetzt wird der jahrelange Personalabbau bei der Bremer Polizei für die Bürgerinnen und Bürger deutlich sichtbar. Die hohe Arbeitsverdichtung bei der Bremer Polizei lässt es unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu, Reviere mit dem gewünschten Standard offen zu halten. Die Polizeiführung ist gezwungen, Schwerpunkte zu setzen.

Wir stimmen mit der Woltmershauser Bevölkerung darin überein, dass es wichtig ist, sich als Schutzfrau und Schutzmann mit seinem Stadtteil zu identifizieren. So entstehen Bürgernähe und Milieukenntnis. Die jahrelange Einsparpolitik hat jedoch dafür gesorgt, dass Bürgernähe und Prävention nach und nach in den Hintergrund treten. "Die jetzt geplanten Einstellungszahlen weisen darauf hin, dass in Zukunft weitere Reviere geschlossen werden. Ein Reviersterben auf Raten hat begonnen," erklärte dazu Horst Göbel, Landesvorsitzender der GdP.

Es ist richtig, sich mit Unterschriften für den Erhalt seines Polizeireviers stark zu machen. Besser wäre es allerdings, sich für höhere Einstellungszahlen einzusetzen, um damit in Zukunft für den Erhalt von Polizeirevieren zu sorgen.
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