GdP Bremen kritisiert regelmäßiges Gejammer der Arbeitgeber
Der öffentliche Arbeitgeber will aber alles: Erfüllung aller anstehender Aufgaben, eine qualitativ hochwertige Arbeit, ständige Verfügbarkeit, Loyalität sowie den Verzicht auf Arbeitnehmerrechte und Lohn. Ohne den öffentlichen Dienst wäre dieses hochkomplexe Gemeinwesen nicht einen Tag überlebensfähig. Er soll innere Sicherheit, Bildung und soziales Überleben in einem größtmöglichen Umfang sicherstellen. Dazu benötigt der Staat aber Personal.
Das bezahlten die Beschäftigten in der Vergangenheit mit ihrem persönlichen Einkommen. Polizistinnen und Polizisten sind jetzt nicht mehr bereit, für ein Halten der Personalzahlen ihr Gehalt einzubüßen. Sie erwarten ohne Wenn und Aber die Übernahme des Tarifergebnisses.
„Wir befinden uns in Bremen an einem Scheideweg. Der öffentliche Arbeitgeber muss entweder Farbe bekennen und den Bürgern dieses Landes erklären, was er zukünftig mit weniger Personal noch leisten kann. Oder er sorgt für mehr Einnahmen im Sinne von „Umfairteilen“, damit er die berechtigten Ansprüche der Bürger auf Daseinsvorsorge auch zukünftig erfüllen kann.“ erklärt dazu Horst Göbel, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.
Das bezahlten die Beschäftigten in der Vergangenheit mit ihrem persönlichen Einkommen. Polizistinnen und Polizisten sind jetzt nicht mehr bereit, für ein Halten der Personalzahlen ihr Gehalt einzubüßen. Sie erwarten ohne Wenn und Aber die Übernahme des Tarifergebnisses.
„Wir befinden uns in Bremen an einem Scheideweg. Der öffentliche Arbeitgeber muss entweder Farbe bekennen und den Bürgern dieses Landes erklären, was er zukünftig mit weniger Personal noch leisten kann. Oder er sorgt für mehr Einnahmen im Sinne von „Umfairteilen“, damit er die berechtigten Ansprüche der Bürger auf Daseinsvorsorge auch zukünftig erfüllen kann.“ erklärt dazu Horst Göbel, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.