GdP-Chef warnt vor Katastrophentourismus
Malchow: Gaffer in Hochwassergebieten gefährden Rettung von Menschenleben
Im von den Wassermassen bedrohten Dresden beispielsweise haben Meldungen zufolge Schaulustige bereits Rettungswege zugestellt und so die Arbeiten der Einsatzkräfte vor dem Hintergrund des Katastrophenalarms massiv behindert. Auch das Betreten von Deichen für ein Fotomotiv ist verboten und lebensgefährlich.
Malchow: „Das Vorgehen gegen neugierige Gaffer ist eine zusätzliche und unnötige Aufgabe für die Beamtinnen und Beamten, die in diesen Stunden vor allem das Retten von Menschenleben unterstützen.“ Der GdP-Bundesvorsitzende verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass unbelehrbare Schaulustige, die die Rettungsarbeiten schwer behindern, mit Platzverweisen bis hin zu Strafen rechnen müssen.
Malchow: „Das Vorgehen gegen neugierige Gaffer ist eine zusätzliche und unnötige Aufgabe für die Beamtinnen und Beamten, die in diesen Stunden vor allem das Retten von Menschenleben unterstützen.“ Der GdP-Bundesvorsitzende verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass unbelehrbare Schaulustige, die die Rettungsarbeiten schwer behindern, mit Platzverweisen bis hin zu Strafen rechnen müssen.