GdP Hamburg: Extremistischen Gewalttätern Grenzen aufzeigen!
Dazu Gerhard Kirsch, stv. Landesvorsitzender der GdP Hamburg:
„Der Rechtsstaat darf sich nicht von extremistischen Gewalttätern vorführen lassen. Hinterhältige und brutale Angriffe auf Polizeibeamte, blindwütige Zerstörungen und Gewaltexzesse auf dem Rücken der Bevölkerung müssen Konsequenzen haben.
Bei 19 verletzten Kolleginnen und Kollegen, Sachschäden in Millionenhöhe und Bürgerinnen und Bürger, die den Folgen des gewalttätigen Treibens einer kriminellen Minderheit ausgeliefert sind, kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Hamburg hat einen der größten und teuersten Polizeieinsätze seiner Geschichte erlebt. Wenn Rechtsprechung und Politik nicht endlich aufwachen, wird es in dieser Form nicht der letzte Großeinsatz gewesen sein, der auf dem Rücken meiner Kolleginnen und Kollegen und der anständigen Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt ausgetragen wird“.
„Der Rechtsstaat darf sich nicht von extremistischen Gewalttätern vorführen lassen. Hinterhältige und brutale Angriffe auf Polizeibeamte, blindwütige Zerstörungen und Gewaltexzesse auf dem Rücken der Bevölkerung müssen Konsequenzen haben.
Bei 19 verletzten Kolleginnen und Kollegen, Sachschäden in Millionenhöhe und Bürgerinnen und Bürger, die den Folgen des gewalttätigen Treibens einer kriminellen Minderheit ausgeliefert sind, kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Hamburg hat einen der größten und teuersten Polizeieinsätze seiner Geschichte erlebt. Wenn Rechtsprechung und Politik nicht endlich aufwachen, wird es in dieser Form nicht der letzte Großeinsatz gewesen sein, der auf dem Rücken meiner Kolleginnen und Kollegen und der anständigen Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt ausgetragen wird“.