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Erfolg der GdP-Hamburg: Erhalt des Wasserschutzpolizeireviers in Cuxhaven gesichert

Hamburg.

Nach wochenlangen und intensiven Bemühungen hat die Gewerkschaft der Polizei zusammen mit den Kollegen in Cuxhaven den Erhalt des Wasserschutzpolizeireviers erreicht. Damit hat sich die Zähigkeit unseres Einsatzes gegen die ursprünglich geplante Schließung des Reviers, insbesondere für die dort tätigen Kollegen, ausgezahlt.

GdP-Landesvorsitzender Uwe Koßel: „Ein großer Erfolg der GdP, die im Alleingang den Widerstand gegen die Schließung des Standortes Cuxhaven durchführte. Damit dürfte Hamburg auch seinen Aufgaben und Verpflichtungen in der Elbemündung und auf der Unterelbe weiter nachkommen können. Es war ohnehin ein Affront gegenüber den Ländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein und gegenüber der Hafenwirtschaft, die Schließung des Reviers und damit die leichtfertige Gefährdung des Schiffsverkehrs auf der Elbe – der Aorta Hamburgs - ohne Rücksprache und ordentliche Prüfung vornehmen zu wollen!“

Das Cuxhavener Revier solle nach GdP-Informationen acht Planstellen einbüßen. Uwe Koßel:„Wir haben für den kompletten Erhalt des Reviers gekämpft. Der Wegfall von acht Planstellen könnte sich negativ auf die Einsatzfähigkeit des Reviers auswirken. Dies werden wir genau beobachten.“
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