Über 4.000 Unterschriften übergeben
GdP-Hamburg: Hände weg vom Weihnachtsgeld!
Über 14.000 Unterschriften waren gesammelt worden. Und dabei ging es nicht nur um die Streichung bzw. Kürzung des Weihnachtsgeldes für Beamte sondern auch um andere massive Einschnitte im öffentlichen Dienst. Begleitet von einem nicht zu überhörenden Konzert aus Trillerpfeifen und Rasseln wurde bei GAL, Linken, CDU, FDP und der SPD auf die Anliegen der Beschäftigten aufmerksam
gemacht.
Zusammen mit weiteren Forderungen an den möglicherweise zukünftigen Ersten Bürgermeister Hamburgs übergab Klaus Peter Leiste, Vorsitzender des Fachbereichs der Senioren in der GdP Hamburg und Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand das Ergebnis unserer Unterschriftenaktion.
Der Pressesprecher der SPD, Jörg Schmoll nahm im Kurt-Schumacher-Haus die über 4.000 Unterschriften für den Erhalt der Sonderzahlung und mehr als 1.000 Postkarten mit Wünschen an den Ersten Bürgermeister sowie zur 5.- € DuZ-Aktion der GdP Hamburg nach einer angemessenen DuZ-Bezahlung entgegen. Kollege Leiste gab der SPD den guten Rat mit auf den Weg, keine weiteren
Sonderopfer von den Beamten zu fordern. Die Belastungsgrenze sei weit überschritten. Im Gegenteil, zu lange wurde gerade im Bereich der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gespart, was "das Zeug hielt". Wir und andere Gewerkschaften haben es immer wieder deutlich gemacht: Die Zulagen für den Dienst zu ungünstigen Zeiten und die Polizeizulage sind zu erhöhen.
gemacht.
Zusammen mit weiteren Forderungen an den möglicherweise zukünftigen Ersten Bürgermeister Hamburgs übergab Klaus Peter Leiste, Vorsitzender des Fachbereichs der Senioren in der GdP Hamburg und Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand das Ergebnis unserer Unterschriftenaktion.
Der Pressesprecher der SPD, Jörg Schmoll nahm im Kurt-Schumacher-Haus die über 4.000 Unterschriften für den Erhalt der Sonderzahlung und mehr als 1.000 Postkarten mit Wünschen an den Ersten Bürgermeister sowie zur 5.- € DuZ-Aktion der GdP Hamburg nach einer angemessenen DuZ-Bezahlung entgegen. Kollege Leiste gab der SPD den guten Rat mit auf den Weg, keine weiteren
Sonderopfer von den Beamten zu fordern. Die Belastungsgrenze sei weit überschritten. Im Gegenteil, zu lange wurde gerade im Bereich der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gespart, was "das Zeug hielt". Wir und andere Gewerkschaften haben es immer wieder deutlich gemacht: Die Zulagen für den Dienst zu ungünstigen Zeiten und die Polizeizulage sind zu erhöhen.