GdP-Hamburg: Quo vadis, Cuxhaven?
Uwe Koßel weiter: „In dieses Bild passt auch die Aussage des Pressesprechers der Polizei Hamburg, der Anfang Dezember in einem Interview mit dem NDR Hamburg Journal erklärte, dass es nicht vorgesehen sei, den Elbe-Vertrag zu kündigen. Mittlerweile erklärt die Innenbehörde, dass der Vertrag vorsorglich gekündigt sei, um Fristen zu wahren und das Abkommen fortzuentwickeln.“
„Uns haben auch die Sorgen und Befürchtungen der Vertreter der Hamburger Hafenwirtschaft erreicht. Hier wird die Kündigung des Elbe-Vertrages als großer Rückschritt für den Standort Hamburg
gesehen.“ Der Landesvorsitzende bringt es auf den Punkt: „Es geht um den Motor der Hamburger Wirtschaft und somit um Arbeitsplätze im Hamburger Hafen, die durch unkoordinierte Handlungen gefährdet sein können.“
„Wir fordert im Interesse aller Beteiligten die Verantwortlichen in Politik und Polizei auf, endlich der Öffentlichkeit und den betroffenen Polizeibeamten in Cuxhaven die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Es darf nicht länger ein solches Durcheinander in der Innenbehörde und der Polizeiführung geben!“ so Uwe Koßel anlässlich des norddeutschen Informationsaustausches.
„Uns haben auch die Sorgen und Befürchtungen der Vertreter der Hamburger Hafenwirtschaft erreicht. Hier wird die Kündigung des Elbe-Vertrages als großer Rückschritt für den Standort Hamburg
gesehen.“ Der Landesvorsitzende bringt es auf den Punkt: „Es geht um den Motor der Hamburger Wirtschaft und somit um Arbeitsplätze im Hamburger Hafen, die durch unkoordinierte Handlungen gefährdet sein können.“
„Wir fordert im Interesse aller Beteiligten die Verantwortlichen in Politik und Polizei auf, endlich der Öffentlichkeit und den betroffenen Polizeibeamten in Cuxhaven die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Es darf nicht länger ein solches Durcheinander in der Innenbehörde und der Polizeiführung geben!“ so Uwe Koßel anlässlich des norddeutschen Informationsaustausches.