GdP-Hamburg trauert um Erhard Pumm
Erhard Pumm, geboren am 10. September 1945, hat eine Lehre als Maschinenschlosser absolviert, daran fügte sich eine Ausbildung als Polizeibeamter. Diesen Beruf hat er auch sechzehn Jahre ausgeübt, davon acht Jahre als Fachlehrer auf der Landespolizeischule in Hamburg.
Ab 1975 wirkte er als Gewerkschafter im Alsterdorfer Kreis in der damaligen ÖTV-Bildungsarbeit.
Hamburgs Gewerkschaften wählten Erhard Pumm dann erstmals zum DGB-Vorsitzenden in Hamburg. Diese Aufgabe nahm er fast einundzwanzig Jahre bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2009 wahr.
Mehr als vierzig Jahre war er Mitglied der SPD und seid 1991 bis 2008 Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Erhard Pumm hat sich über seine Funktionen in der Gewerkschaft und in der Politik hinaus in vielfältiger Weise sozial engagiert. Sein Ruf als glaubwürdiger, allseits anerkannter Vertreter von Arbeitnehmerinteressen in der Stadt war tadellos. Er war auch bei Arbeitgebern und bei der Politik ein geschätzter und respektierter Gesprächs- und Verhandlungspartner.
Ab 1975 wirkte er als Gewerkschafter im Alsterdorfer Kreis in der damaligen ÖTV-Bildungsarbeit.
Hamburgs Gewerkschaften wählten Erhard Pumm dann erstmals zum DGB-Vorsitzenden in Hamburg. Diese Aufgabe nahm er fast einundzwanzig Jahre bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2009 wahr.
Mehr als vierzig Jahre war er Mitglied der SPD und seid 1991 bis 2008 Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Erhard Pumm hat sich über seine Funktionen in der Gewerkschaft und in der Politik hinaus in vielfältiger Weise sozial engagiert. Sein Ruf als glaubwürdiger, allseits anerkannter Vertreter von Arbeitnehmerinteressen in der Stadt war tadellos. Er war auch bei Arbeitgebern und bei der Politik ein geschätzter und respektierter Gesprächs- und Verhandlungspartner.