GdP M-V begrüßt Dunkelfeldstudie für Mecklenburg-Vorpommern
Wenn die Ergebnisse anderer Bundesländer auf Mecklenburg-Vorpommern übertragbar sind, würde es sich um tausende Straftaten handeln, die nicht angezeigt werden. Als Ursache für dieses Verhalten wird in vergleichbaren Dunkelfeldstudien auch eine sich stetig verringernde Anzahl von Polizistinnen und Polizisten genannt. Oder anders ausgedrückt, dort wo keine Polizei mehr ist, wird auch keine Straftat mehr angezeigt.
Wie dem Projektauftrag zu entnehmen ist, geht es daher bei der Dunkelfeldstudie des Landes MV auch um Fragen der Opferwerdung, des Anzeigeverhaltens, der Kriminalitätsfurcht und der Wahrnehmung der Polizei durch die Bevölkerung.
Die GdP erwartet, dass die durch die Studie gewonnenen Erkenntnisse durch die Landesregierung genutzt werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern und nicht in Aktenschränken verschwinden!
Wie dem Projektauftrag zu entnehmen ist, geht es daher bei der Dunkelfeldstudie des Landes MV auch um Fragen der Opferwerdung, des Anzeigeverhaltens, der Kriminalitätsfurcht und der Wahrnehmung der Polizei durch die Bevölkerung.
Die GdP erwartet, dass die durch die Studie gewonnenen Erkenntnisse durch die Landesregierung genutzt werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern und nicht in Aktenschränken verschwinden!