GdP Mecklenburg-Vorpommern: Weihnachtsgeschenk der Finanzministerin – Annahme verweigert
Wer die Hand an die Polizeistärke legt, muss den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erklären, wie die Polizei ihre Aufgaben weiter bewältigen soll. Die seit Jahren steigende Einsatzbelastung spüren die Bürger schon jetzt. Wartezeiten von fast 1 Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Für Fußstreifen in Wohngebieten oder für Gespräche mit den Bürgern bleibt immer weniger Zeit. Ein Polizeiabbau stärkt daher das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf keinen Fall.
„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“. Wer die Hand an die Polizeistärke legt, muss den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erklären, wie die Polizei ihre Aufgaben weiter bewältigen soll. Die seit Jahren steigende Einsatzbelastung spüren die Bürger schon jetzt. Wartezeiten von fast 1 Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Für Fußstreifen in Wohngebieten oder für Gespräche mit den Bürgern bleibt immer weniger Zeit. Ein Polizeiabbau stärkt daher das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf keinen Fall.
„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“
„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“. Wer die Hand an die Polizeistärke legt, muss den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erklären, wie die Polizei ihre Aufgaben weiter bewältigen soll. Die seit Jahren steigende Einsatzbelastung spüren die Bürger schon jetzt. Wartezeiten von fast 1 Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Für Fußstreifen in Wohngebieten oder für Gespräche mit den Bürgern bleibt immer weniger Zeit. Ein Polizeiabbau stärkt daher das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf keinen Fall.
„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“