GdP NRW: Aus Wutpunkten Handlungspunkte machen!
Eine Absage erteilt die GdP hingegen allen Überlegungen, die Zahl der Verkehrskontrollen dadurch zu erhöhen, dass die Polizei nur noch blitzt, statt die Verkehrssünder anzuhalten. „Wir wollen die Köpfe der Raser erreichen, nicht deren Portemonnaie“, erläutert Richter. „Deshalb gehört bei Rasern die Belehrung nach dem Verkehrsverstoß zwingend dazu, weil sich sonst an deren Verhalten nichts ändert.“
Auch die zunehmende Zahl der Geschwindigkeitskontrollen durch die Städte sieht die GdP kritisch. „Wir brauchen mehr Kontrollen, weil sonst immer mehr gerast wird. Aber die Blitzer der Kommunen stehen oft an Stellen, wo sie das meiste Geld in die leeren Kassen spülen, und nicht an den Unfallschwerpunkten. Auch das ist ein Wutpunkt“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.
Auch die zunehmende Zahl der Geschwindigkeitskontrollen durch die Städte sieht die GdP kritisch. „Wir brauchen mehr Kontrollen, weil sonst immer mehr gerast wird. Aber die Blitzer der Kommunen stehen oft an Stellen, wo sie das meiste Geld in die leeren Kassen spülen, und nicht an den Unfallschwerpunkten. Auch das ist ein Wutpunkt“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.