GdP NRW: Einsatzkräfte müssen auch Bilder empfangen können
Die GdP kritisiert zudem, dass der neue Digitalfunk zu wenig kann. „Wenn wir Einsätze fahren, müssen die Kolleginnen und Kollegen vor Ort auch auf digitale Daten zurückgreifen können. Wir brauchen Fahndungsfotos in Echtzeit und Lagepläne von Schulen, wenn es um eine Amoklage geht. Davon ist der neue Digitalfunk noch weit entfernt“, sagte Richter.
Die GdP dringt darauf, dass auch Dateien übertragen werden können. „Die Polizei darf mit ihrem Digitalfunk nicht immer weiter hinter dem zurückfallen, was längst mit jedem Smartphone möglich ist. Sonst haben wir den Wettlauf mit den Kriminellen schon verloren, bevor wir ihn aufnehmen“, warnt der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.
Die GdP dringt darauf, dass auch Dateien übertragen werden können. „Die Polizei darf mit ihrem Digitalfunk nicht immer weiter hinter dem zurückfallen, was längst mit jedem Smartphone möglich ist. Sonst haben wir den Wettlauf mit den Kriminellen schon verloren, bevor wir ihn aufnehmen“, warnt der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende.