GdP NRW: Kampf gegen Salafisten braucht langen Atem
Die Politik würde zudem oft ausblenden, dass viele Salafisten, die von Deutschland aus in einen angeblich heiligen Krieg gezogen sind, zum Islam konvertierte Deutsche sind. „Der Salafismus ist auch ein deutsches Problem“, sagte Plickert. „Er ist das Resultat einer über Jahrzehnte verfehlten Integrationspolitik.“
Trotzdem hält der GdP-Vorsitzende den Kampf gegen die Salafisten nicht für aussichtslos. „Viele der fanatisierten Salafisten, die von Deutschland in einen Krieg in einem islamischen Land gezogen sind, kehren inzwischen frustriert zurück, weil sie dort nicht das Paradies gefunden haben, sondern nur die Brutalität des Krieges“, betonte Plickert. „Von ihnen geht eine enorme Bedrohung aus, weil sie der Krieg enthemmt hat. Aber sie sind auch desillusioniert und verlieren dadurch ihre Vorbildfunktion für andere Extremisten. Das müssen wir nutzen, um den Salafisten ihren Nährboden zu entziehen“, fordert der GdP-Vorsitzende.
Trotzdem hält der GdP-Vorsitzende den Kampf gegen die Salafisten nicht für aussichtslos. „Viele der fanatisierten Salafisten, die von Deutschland in einen Krieg in einem islamischen Land gezogen sind, kehren inzwischen frustriert zurück, weil sie dort nicht das Paradies gefunden haben, sondern nur die Brutalität des Krieges“, betonte Plickert. „Von ihnen geht eine enorme Bedrohung aus, weil sie der Krieg enthemmt hat. Aber sie sind auch desillusioniert und verlieren dadurch ihre Vorbildfunktion für andere Extremisten. Das müssen wir nutzen, um den Salafisten ihren Nährboden zu entziehen“, fordert der GdP-Vorsitzende.