GdP NRW: Komplette Gewaltstudie schnellstmöglich vorlegen
Die NRW-Studie ist im Frühjahr vergangenen Jahres durchgeführt worden. Ursprünglich sollten die ersten Ergebnisse im Herbst vorliegen.
Die GdP ist auch deshalb über den dünnen Zwischenbericht enttäuscht, weil NRW bereits Anfang 2010 unter der damaligen schwarz-gelben Landesregierung aus der bundesweiten Gewaltstudie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) ausgestiegen war. Der damalige Innenminister Ingo Wolf (FDP) hatte auf Druck der GdP versprochen, als Ersatz für die fehlende Beteiligung an der KFN-Studie eine eigene NRW-weite Gewaltstudie auf den Weg zu bringen. „Dass es mehr als drei Jahre nach dem Ausstieg von NRW aus der bundesweiten Gewaltstudie noch immer keine belastbaren Daten zu den Übergriffen auf die Polizeibeamten in unserem Land vorliegen, ist mehr als beschämend“, sagte Plickert. „Die zahlreichen Polizisten, die sich im vergangenen Jahr an der NRW-Studie beteiligt haben, haben ein Recht darauf, endlich zu erfahren, wie sie besser gegen Angriffe geschützt werden können.“
Die GdP ist auch deshalb über den dünnen Zwischenbericht enttäuscht, weil NRW bereits Anfang 2010 unter der damaligen schwarz-gelben Landesregierung aus der bundesweiten Gewaltstudie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) ausgestiegen war. Der damalige Innenminister Ingo Wolf (FDP) hatte auf Druck der GdP versprochen, als Ersatz für die fehlende Beteiligung an der KFN-Studie eine eigene NRW-weite Gewaltstudie auf den Weg zu bringen. „Dass es mehr als drei Jahre nach dem Ausstieg von NRW aus der bundesweiten Gewaltstudie noch immer keine belastbaren Daten zu den Übergriffen auf die Polizeibeamten in unserem Land vorliegen, ist mehr als beschämend“, sagte Plickert. „Die zahlreichen Polizisten, die sich im vergangenen Jahr an der NRW-Studie beteiligt haben, haben ein Recht darauf, endlich zu erfahren, wie sie besser gegen Angriffe geschützt werden können.“