GdP NRW: Rasen tötet auch dann, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten wird
Mit einem Rückgang der Verkehrstoten um 9,3 Prozent liegt NRW sogar noch über dem von der Bundesanstalt für Straßenwesen erwarteten bundesweiten Rückgang bei den Verkehrstoten um 7 – 8 Prozent.
Sorge bereitet der GdP dagegen die anhaltend hohe Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen sich die Autofahrer zwar an die zulässige Höchstgeschwindigkeit gehalten haben, angesichts der aktuellen Verkehrsverhältnisse aber trotzdem zu schnell unterwegs waren. „In NRW gibt es jedes Jahr 8 300 Verkehrsunfälle mit Personenschäden, bei denen die Fahrer zu schnell unterwegs waren, obwohl sie sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit gehalten haben. Das zeigt, dass wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis auch der letzte Autofahrer weiß, dass Rasen tötet“, sagte Plickert.
Sorge bereitet der GdP dagegen die anhaltend hohe Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen sich die Autofahrer zwar an die zulässige Höchstgeschwindigkeit gehalten haben, angesichts der aktuellen Verkehrsverhältnisse aber trotzdem zu schnell unterwegs waren. „In NRW gibt es jedes Jahr 8 300 Verkehrsunfälle mit Personenschäden, bei denen die Fahrer zu schnell unterwegs waren, obwohl sie sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit gehalten haben. Das zeigt, dass wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis auch der letzte Autofahrer weiß, dass Rasen tötet“, sagte Plickert.